Transfergerücht
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Winter-Neuzugang im Anflug? Drei Bundesliga-Spieler auf dem Zettel des VfB Stuttgart

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Im Januar öffnet das Transferfenster und beim VfB Stuttgart laufen die Planungen auf Hochtouren. An drei Spielern aus der ersten und zweiten Bundesliga soll der Vizemeister Interesse haben.


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Die Verletzungssorgen beim VfB Stuttgart sind zum Ende des Jahres gewachsen. Nicht nur in der Abwehr, sondern auch im Sturm fehlen dem Vizemeister wichtige Stammkräfte. Die Mehrfachbelastung aus Bundesliga, DFB-Pokal und Champions League macht sich bemerkbar. "Völlig normal", urteilt auch TV-Experte Didi Hamann, der den VfB dennoch auf einem guten Weg sieht.

Klar ist auch: Sollte der VfB Stuttgart in allen Wettbewerben überwintern und dabei die Chance auf ein Weiterkommen in der Champions League behalten (ein Sieg gegen Young Boys Bern ist nötig), ist die Transferwahrscheinlichkeit hoch. "Wir sind handlungsfähig", bestätigte Vorstandsboss Alexander Wehrle vor dem 2:2 in Bremen. Doch welche Spieler kommen in Frage für einen Wintertransfer?

Ein spannendes Transfergerücht: Wechselt Hoffenheims Bischof zum VfB Stuttgart?

Gerade im kurzen Fenster im Januar, mitten in der Saison, ist es schwierig Spieler zu finden, die zum einen direkt helfen, zum anderen das entstandene Mannschaftsgefüge nicht sprengen. Spieler wie Mathys Tel vom FC Bayern München oder Gift Orban von Olympique Lyon sind schon länger in der Gerüchteküche rund um den VfB Stuttgart. Doch nun kommen drei neue Spieler dazu, die das Interesse der Schwaben geweckt haben sollen. 


Allen voran Tom Bischof von der TSG Hoffenheim. Der 19-Jährige hat einen Marktwert von 3,5 Millionen Euro laut "transfermarkt.de" und soll auf dem Wunschzettel des VfB Stuttgart stehen, wie "Kicker" berichtet. In neun Spielen traf der Mittelfeldspieler einmal und bereitete zudem ein Tor vor. Er könnte eine Alternative zu Enzo Millot, Angelo Stiller und Atakan Karazor sein und auch für die langfristige Planung des VfB wichtig sein. 

Stiller scheint beim FC Barcelona ein Thema zu sein, Millot könnte nach Frankreich wechseln. Mit Bischof wäre ein junger Spieler als möglicher Nachfolger die Option. Der VfB Stuttgart könnte ihn in der aktuellen Saison an das VfB-Spiel gewöhnen und gleichzeitig einen Mittelfeldmann bekommen, der bereits Erfahrung gesammelt hat. Preislich ist Bischof auf jeden Fall machbar und besonders spannend: Der Vertrag bei der TSG Hoffenheim läuft nur noch bis Sommer 2025.

VfB Stuttgart interessiert an Zweitliga-Spielern Maza und Lemperle

Doch der Hoffenheim-Youngster ist nicht der einzige Profi, der beim VfB Stuttgart gerade zum Thema wird. Aus der zweiten Bundesliga sind Tim Lemperle vom 1. FC Köln und Ibrahim Maza von Hertha BSC ebenfalls auf dem Zettel des Vizemeisters. Lemperle trifft im Unterhaus regelmäßig und kommt in bisher 14 Einsätzen auf sieben Tore und vier Vorlagen. Der 22-jährige Mittelstürmer hat dabei einen Marktwert von drei Millionen Euro. Schnäppchen-Alarm? Auf jeden Fall, denn: Lemperles Vertrag beim 1. FC Köln läuft noch bis zum kommenden Sommer. 

Der 19-Jährige Maza kommt in ebenfalls 14 Spielen auf vier Tore und vier Vorlagen als offensiver Mittelfeldspieler in Liga zwei. Allerdings ist er deutlich teurer und würde mindestens acht Millionen Euro kosten. Hinzu kommt: Maza hat in Berlin noch einen Vertrag bis 2027. 

Alle drei Spieler gelten allerdings eher als Investition in die Zukunft. Jung, talentiert und mit ersten Erfahrungen ausgestattet, könnten Bischof, Maza und Lemperle beim VfB Stuttgart den nächsten Schritt gehen. 

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