Transfergerücht
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Zwei Vereine an VfB-Star Rieder interessiert – kurioses Wechsel-Szenario möglich

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Beim VfB Stuttgart kommt Fabian Rieder meist nur von der Bank ins Spiel. Die Schwaben besitzen eine Kaufoption für Leihgabe von Stade Rennes. Doch zwei Clubs sind interessiert.


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Der VfB Stuttgart hat den Bock in der Bundesliga umgestoßen. Nach dem 4:0-Sieg beim VfL Bochum steht nun das Heimspiel gegen Werder Bremen (Sonntag, 15.30 Uhr, live im TV und Stream) an. Während es auf dem Rasen in den Saison-Endspurt geht, wird im Hintergrund bereits am Kader für die neue Saison gebastelt. Der wichtigste Posten, der von Trainer Sebastian Hoeneß, wurde bereits verlängert. 

In der Mannschaft gibt es allerdings noch einige Fragezeichen. Ein Beispiel: Fabian Rieder. Der Schweizer Nationalspieler ist derzeit von Stade Rennes an den VfB Stuttgart ausgeliehen. Die Schwaben besitzen eine Kaufoption von rund 10 Millionen Euro. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass der VfB sie zieht. Zwei Bundesligisten sind an Rieder interessiert, ein kurioses Wechsel-Szenario ist auch möglich. 

Rieder beim VfB Stuttgart vor Abgang – zwei Bundesliga-Clubs interessiert

Beim VfB Stuttgart kommt Rieder in wettbewerbsübergreifenden 31 Spielen auf zwei Tore und sieben Vorlagen. Galt er in der Hinrunde noch als regelmäßiger Teil des Teams auf dem Platz, haben die Einsatzzeiten in der Rückrunde stark nachgelassen. Im Winter soll es sogar beinahe zu einem vorzeiten VfB-Aus von Rieder gekommen sein.


Doch der Schweizer blieb, das Interesse der Bundesliga-Clubs an ihm ebenfalls. So soll neben dem FC Augsburg, deren Alexis Claude-Maxime mit dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht wird, auch Borussia Mönchengladbach immer noch an Rieder interessiert sein, wie „Kicker“ berichtet. Die Gladbacher waren bereits 2023 und 2024 an Rieder dran, doch der entschied sich damals für Stade Rennes und den VfB Stuttgart. Klappt es im dritten Anlauf?

Kurioses Wechselszenario möglich – Rieder vor VfB-Aus im Sommer?

Der Marktwert von Rieder wurde laut „transfermarkt.de“ von zehn auf sieben Millionen Euro gesenkt. Die Leistungen waren zu wenig. Dennoch könnte es unter Umständen zu einem kuriosen Wechsel kommen. Ist ein Verein gewillt, mehr als die zehn Millionen Euro zu bezahlen, könnte der VfB Rieders Kaufoption (10 Millionen Euro) erst ziehen und den Spieler direkt wieder weiterverkaufen.

Ein ähnliches Konstrukt brodelte im Winter schon bei El Bilal Touré in der Gerüchteküche. Dazu kam es nicht. Auch bei Rieder dürfte das eine unwahrscheinliche Option sein, ein Verbleib beim VfB Stuttgart jedoch ebenfalls. 

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