VfB Stuttgart in der Einzelkritik: Pokal-Wahnsinn in Braunschweig – die Noten
Der VfB Stuttgart kämpft sich durch die erste DFB-Pokalrunde. Der VfB erlebt einen wilden Pokalabend in Braunschweig. Das Elfmeterschießen sorgt für die Entscheidung. Die Startelf-Noten.
Die erste Runde ist vorbei, der DFB-Pokal hat ein Spektakel erlebt. Der VfB Stuttgart ist als Titelverteidiger zu Eintracht Braunschweig gefahren und lieferte sich einen wilden Pokalfight. Der Zweitligist ging zunächst in Führung (8.) und profitierte von einem Patzer von Alexander Nübel im Tor des VfB. Doch ein Demirovic-Doppelpack drehte das Spiel (11. / 60.). In der Schlussphase wurde es völlig wild im DFB-Pokal: Eintracht Braunschweig machte aus dem 1:2 innerhalb von acht Minuten ein 3:2.
Fabio di Michele Sanchez hämmerte das Leder zweimal in den Kasten des VfB Stuttgart. Doch Nick Woltemade, der zunächst auf der Bank saß, rettete den VfB in die Verlängerung (89.). Kaum wurde das Spiel wieder angepfiffen, erzwang Tiago Tomas ein Braunschweiger Eigentor (92.) zur erneuten Führung des VfB. Doch wieder gleichen die Gastgeber aus (105.). Erst im Elfmeterschießen fällt die Entscheidung. Dramatisch mit 8:7. Und die Noten der VfB-Startelf?
Startelf-Noten im DFB-Pokal – VfB Stuttgart kassiert einmal die Note fünf, einmal die zwei
Der Titelverteidiger hat sich gerade so noch in die zweite Runde gerettet. Die Startelf-Noten fallen durchwachsen aus. Ein Spieler kassiert die Note fünf, Alexander Nübel wird zum Pokalhelden. Das Elfmeterschießen fließt nicht mehr in die Bewertung ein – mit einer Ausnahme. Die Noten des VfB Stuttgart:
Für den VfB Stuttgart geht es am Samstag im ersten Heimspiel der Bundesliga-Saison gegen Borussia Mönchengladbach weiter. Spielbeginn ist um 15.30 Uhr.