Einzelkritik nach DFB-Pokal: Startelf-Mut wird belohnt, Führich glänzt – die Noten
Der VfB Stuttgart gewinnt gegen den 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokal und zieht ins Achtelfinale ein – trotz oder gerade wegen der Startelf-Rotation. Diese VfB-Stars konnten überzeugen. Die Noten.
Der VfB Stuttgart ist eine Runde weiter im DFB-Pokal. Gegen den 1. FC Kaiserslautern entwickelte sich eine spannende Partie, in der der Vizemeister zunächst durch ein Tor von Nick Woltemade (.) in Führung ging. Eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Daniel Schlager sorgte dann für Fan-Frust im Stadion und im Netz: Elfmeter für den FCK, den Boris Tomiak (43.) verwandelte. Der VfB erhöhte den Druck und Chris Führich brachte den Favoriten in der 75. Minute erneut in Führung.
Das 2:1 geht in Ordnung, vor allem weil der VfB Stuttgart mit einer Mega-Rotation überraschte. Gleich neun Veränderungen gab es in der Startelf im Vergleich zum Bundesliga-Spiel am Wochenende. Doch wer nutzte die Einsatzzeit, um sich für größere Aufgaben zu empfehlen?
VfB Stuttgart gewinnt im DFB-Pokal gegen 1. FC Kaiserslautern: Die Einzelkritik
Torschütze Nick Woltemade beispielsweise zeigte, dass mit ihm zu rechnen ist und er für Gefahr sorgt. Bester Spieler des Abend war im DFB-Pokal gegen den 1. FC Kaiserslautern jedoch ein anderer. Chris Führich bekommt die beste Note auf dem Feld, muss sich den Titel der Top-Personalie allerdings mit seinem Trainer teilen. Das sind die Noten für die Startelf des VfB Stuttgart:
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Schon am Freitag geht es für den VfB Stuttgart wieder weiter. Dann muss der Vizemeister beim amtierenden Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga ran. Das Spiel wird live im TV und Stream übertragen.
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