VfB Stuttgart gegen 1. FC Kaiserslautern: DFB-Pokal live im TV und Stream

DFB-Pokal, zweite Runde. Der VfB Stuttgart spielt gegen den 1. FC Kaiserslautern. Es ist ein Duell der Traditionsvereine, ein Spiel zwischen Vizemeister und Zweitligist, das am Dienstagabend (20.45 Uhr) in der MHP-Arena stattfindet. Nach dem deutlichen Sieg gegen Preußen Münster in der ersten Runde, geht der VfB Stuttgart nun auch gegen den 1. FCK als Favorit in die Partie. 

Dennoch wird es alles andere als ein leichtes Spiel, denn der 1. FC Kaiserslautern zog in der abgelaufenen Saison in das Pokal-Finale ein. Vizemeister gegen Vize-Pokalsieger also. Das Spiel VfB Stuttgart gegen den 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokal wird live im TV und Stream gezeigt. 

VfB Stuttgart gegen 1. FC Kaiserslautern live im TV und Stream: Moderation und Kommentator beim DFB-Pokal-Spiel

Der Pokal schreibt seine eigenen Gesetze, heißt es, bezieht sich aber nicht auf die TV-Übertragung. Zwar wurde das Erstrundenspiel noch im Free-TV übertragen, VfB Stuttgart gegen 1. FC Kaiserslautern wird trotz der zwei Traditionsvereine jedoch nicht ohne Abo zu sehen sein. Sky überträgt das Spiel am Dienstagabend live aus der MHP-Arena in Stuttgart. 

Die Moderation des Pokalabends übernimmt Michael Leopold im Sky-Studio. Das Spiel VfB Stuttgart gegen den 1. FC Kaiserslautern wird von Wolff Fuss kommentiert. Das Spiel wird zudem auf SkyGo gestreamt, so dass es auch unterwegs möglich ist, den Pokal-Fight zu erleben.

VfB Stuttgart gegen 1. FC Kaiserslautern live im TV und Stream Belastungssteuerung von Trainer Sebastian Hoeneß

Der 1. FC Kaiserslautern hat sich in der Runde zuvor beim FC Ingolstadt durchgesetzt (2:1) und steht in der zweiten Liga derzeit auf Rang elf. Eine weitere Herausforderung für den VfB Stuttgart wird die Personallage sein, denn: Nach der Länderspielpause begann für die Schwaben das Mammutprogramm: FC Bayern, Juventus Turin, Holstein Kiel, nun DFB-Pokal und schon am Freitag steht das Auswärtsspiel beim Deutschen Meister in Leverkusen an, bevor es dann wieder in der Königsklasse weitergeht. 

Belastungssteuerung wird das Thema sein, ohne dabei jedoch das Risiko einzugehen, den Zweitligisten zu unterschätzen.