Video von Olympia 2024 geht viral – Stabhochspringer reißt Latte mit bestem Stück
Der französische Stabhochspringer Anthony Ammirati ist bei Olympia 2024 in der Qualifikation gescheitert. Er blieb mit einem besonderen Körperteil an der Latte hängen. Das Video geht viral.

Was für eine kuriose Szene bei Olympia 2024 in Paris. Der französische Stabhochspringer Anthony Ammirati ging im Stade de France an den Start. Die Qualifikation für das Finale im Stabhochsprung lief. Der Franzose nimmt Anlauf, springt über die 5,70 Meter, doch dann kommt es zu einer Szene, die plötzliche ein Hit im Internet ist.
Was ist passiert beim Stabhochsprung der Olympischen Spiele? Immerhin gibt es kaum Spott für Ammirati, sondern eher Mitgefühl und "Bewunderung".
Stabhochspringer reißt Latte mit Penis – Video von Olympia 2024 geht viral
Das Finale verpasste Ammirati im Stabhochsprung, da er die 5,70 Meter nicht überspringen konnte, ohne die Latte zu reißen. Das ist nicht das Problem, kurios daran war die Art und Weise, wie die Latte gerissen wurde. Ammirati war bereits über der zu überspringenden Latte, berührte sie sanft mit den Beinen. Soweit alles gut, aber Stabhochspringer kommen zuerst mit den Füßen über die Querlatte.
Oberhalb der Beine geschah es dann. Der Franzose blieb mit seinem besten Stück hängen und riss die Latte von den 5,70 Meter herunter. Ob die Latte anderenfalls auch gefallen wäre, ist unklar, aber: Im Netz wird die Penis-Pleite der Olympischen Spiele gefeiert.

Olympia 2024 in Paris: Netz feiert Penis-Panne im Stabhochsprung
Im Netz überschlagen sich die Kommentare zur kuriosen Stabhochsprung-Szene bei Olympia 2024 in Paris. Ein Nutzer schriebt beispielsweise in den sozialen Medien, dass es nicht schlimm sei, Gold bei Olympia zu verlieren, "weil man ein französisches Baguette" dabei hat. Ein anderer User schreibt zur Niederlage in Paris, Ammirati habe "im Leben gewonnen".
"Er hat den Wettbewerb verloren, aber Ammirati bekommt viele neue Follower auf Instagram", erwähnt ein anderer User den netten Nebeneffekt der Penis-Panne. Immerhin: Der Franzose ist nicht der erste Stabhochspringer, dem so etwas passiert.