Heilbronner Falken in den Playoffs: So erlebt Ed Zawatsky das Spiel seines Sohnes Alec
Als ehemaliger Eishockeyprofi sieht Ed Zawatsky in den Playoffs genau hin: Sein Sohn Alec spielt für die Heilbronner Falken. Doch wie sieht der Vater das Spiel von der Tribüne aus?
Aufmerksam verfolgt er das dritte Spiel der Achtelfinalserie zwischen den Heilbronner Falken und den Füchsen Duisburg. Reihe 10, ganz oben – beste Sicht. Edward „Ed“ Zawatsky, Vater von Falken-Spieler Alec Zawatsky, unterstützt seinen Sohn von den Rängen des Heilbronner Eisstadions aus.
„Alec plays good“, tippt der 56-jährige gebürtige Kanadier in sein Handy und berichtet Familie und Freunden vom Spiel seines Sohnes. „Er spielt gut“, sagt er halb auf Englisch, halb auf Deutsch mit kanadischem Akzent.
„Er spielt gut“ – Ex-Profi Ed Zawatsky fiebert mit Sohn Alec und den Heilbronner Falken mit
„Heute agiert er etwas defensiver, aber er macht das super“, analysiert er das Geschehen auf dem Eis. Ein Foto von Alec auf dem Spielfeld darf natürlich nicht fehlen. Doch der Moment hätte schöner sein können.
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Die Heilbronner Falken führen zu diesem Zeitpunkt zwar mit 1:0, doch Alec Zawatsky muss für zwei Minuten auf die Strafbank – Stockcheck. Vater Ed hält den Moment mit einem Foto fest und berichtet über den Gang seines Sohnes zur Strafbank. Ein kurzes Kopfschütteln folgt.
So begleitet Ex-Profi Ed Zawatsky seinen Sohn Alec bei den Heilbronner Falken
„Ich habe diese Saison schon viele Spiele gesehen“, verrät Ed Zawatsky. Er scheint zufrieden. Den Heilbronner Falken gönnt er den Aufstieg. Nach dem Sweep gegen die Füchse Duisburg sind die Falken dem Ziel einen Schritt näher gekommen.
Ed Zawatsky war selbst bis 2002 Eishockeyprofi. In der 2. Bundesliga spielte er unter anderem für den Deggendorfer EC und den EHC Straubing, wo er mittlerweile als Nachwuchstrainer tätig ist.
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