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Die hässlichste Nebensache der Welt wird in Sinsheim zur Hauptsache

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Der Fast-Abbruch von Sinsheim und seine Folgen hinterlässt nach dem 6:0 der Bayern bei der TSG Hoffenheim viele Fragen. Das hier sind einige Antworten.

Aktion mit viel Symbolik: Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge entschuldigt sich hier bei Dietmar Hopp für die Verfehlungen einiger Unbelehrbarer im Bayern-Block.
Fotos: Andreas Veigel
Aktion mit viel Symbolik: Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge entschuldigt sich hier bei Dietmar Hopp für die Verfehlungen einiger Unbelehrbarer im Bayern-Block. Fotos: Andreas Veigel  Foto: Veigel, Andreas

Erstmals in ihrer fast 57-jährigen Geschichte der Fußball-Bundesliga ließen zwei Mannschaften für 13 Minuten die Uhr herunter ticken, spielten miteinander statt gegeneinander. Das Finale der Partie TSG Hoffenheim gegen den FC Bayern wurde zu einer genialen Streik-Aktion gegen wenige, aber unverbesserliche Hopp-Hasser.

So wie sich in einer bundesweiten Aktion einige Ultras in ihrem Protest gegen Hoffenheims Mehrheitsgesellschafter Dietmar Hopp solidarisierten, so solidarisierten sich Spieler, Funktionäre und auch Zuschauer in der ausverkauften Sinsheimer Arena und setzten eindrucksvolle Zeichen gegen die beleidigenden Transparente. Bayern-Vorstandschef Rummenigge nahm Hopp tröstend in den Arm. Das Publikum reagierte mit feinem Gespür, viel Empathie und Dietmar-Hopp-Sprechchören. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Eklat:

 

Wussten die beiden Klubs von möglichen Protesten?

"Man hat das über die Buschtrommeln erfahren", sagte Hoffenheims Geschäftsführer Peter Görlich über die Solidaritäts-Aktion einiger Ultras. Diese agieren nach dem Motto: getrennt in den Farben, vereint in der Sache. Der Anlass dabei: Gegen Borussia Dortmund wurde wegen wiederkehrender Hopp-Proteste eine Kollektivstrafe verhängt. Das heißt, der Verein muss für zwei Jahre in Sinsheim auf eigene Fans verzichten. Diese Art der Bestrafung sollte aus Sicht der Ultras der Vergangenheit angehören.

Daher war in Sinsheim zu lesen: "Alles beim Alten, der DFB bricht sein Wort, Hopp bleibt ein Hurensohn." Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge kündigte ein hartes Vorgehen an, die Zeit des Wegduckens sei vorbei: "Wir haben das gesamte Spiel filmen lassen." Angst vor den Tätern hat er nicht. Zur Not werde er sich Leibwächter zulegen.

 

Wo wurde noch protestiert?

In vielen Stadien der Republik wie beispielsweise in Dortmund, Köln und bei Union Berlin wurde gegen Dietmar Hopp gehetzt, die Spiele kurzzeitig unterbrochen. Die Partie Union Berlin gegen den VfL Wolfsburg stand ebenfalls kurz vorm Abbruch. Fußball mag die schönste Nebensache der Welt sein, am Wochenende wurde der Sport durch die wiederkehrenden Proteste zur hässlichsten Nebensache der Welt.

 

Was macht ihr da? Eine Bayern-Fraktion (von links) mit David Alaba, Hansi Flick, Hasan Salihamidzic und Hermann Gerland auf dem Weg zum Gästeblock. Foto: Andreas Veigel
Was macht ihr da? Eine Bayern-Fraktion (von links) mit David Alaba, Hansi Flick, Hasan Salihamidzic und Hermann Gerland auf dem Weg zum Gästeblock. Foto: Andreas Veigel  Foto: Veigel, Andreas

Wie erklären die Bayern-Fans die Aktion von Sinsheim?

Am Samstagabend veröffentlichte die Fanszene ein Statement, das von keinerlei Einsicht zeugt. Eine Entschuldigung wurde von den Fans nicht formuliert, stattdessen wurde ausdrücklich Kritik an der doppelten Unterbrechung geübt.

 

Was sagt der Hoffenheimer Mehrheitsgesellschafter Dietmar Hopp zu den Vorkommnissen?

"Warum soll ich nicht mehr in mein Stadion gehen? Ich warte jetzt gespannt ab, wie das jetzt alles ins Rollen kommt", sagte der Mäzen der TSG 1899 Hoffenheim am Sonntag: "Die Saat des Hasses, die auch schon in der 2. Liga gesät wurde, ist leider aufgegangen." Am Samstag war der bald 80-jährige Milliardär sichtlich aufgewühlt. "In seinem Wertegerüst ist so etwas gar nicht verankert", sagte Peter Görlich über die Proteste.

 

Wie kommen Pyrotechnik, Banner und Transparente überhaupt ins Stadion?

Frank Briel, einer der beiden TSG-Geschäftsführer, spricht von einem Katz-und-Maus-Spiel und hoher Täter-Kreativität. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde das Anti-Hopp-Spruchband erst im Gäste-Block zusammengeklebt. "Es ist kriminelle Energie, die dafür verantwortlich ist und nicht schlechte Kontrollen", stellt Hoffenheims Peter Görlich klar: "Wir sind nicht in der Lage, alles zu kontrollieren." Die zuständige Mannheimer Polizei kündigte an, eine Ermittlungsgruppe zu bilden.

 

Wie sieht die Vorgehensweise bei Rassismus oder Schmähungen wie am Samstag in Sinsheim in den Stadien aus?

Der Weltverband Fifa hat seinen Mitgliedsverbänden einen Drei-Punkte-Plan an die Hand gegeben. Der sieht diverse Stufen vor. Als erste Maßnahme unterbrach Schiedsrichter Christian Dingert das Match nach rund 65 Minuten (Stufe eins). Weil erneut Anti-Hopp-Transparente zu sehen waren, mussten alle Spieler in die Katakomben (Stufe zwei). Wiederholen sich dann die Vorfälle, soll der Unparteiische das Spiel vorzeitig beenden (Stufe drei).

Weiter als Punkt zwei musste der Schiedsrichter nicht gehen, weil die Proteste beim freundschaftlichen Ballgeschiebe ausblieben. Wie sinnvoll diese drei Stufen sind, darüber wird in den nächsten Tagen und Wochen intensiv debattiert.

 

Gab es bei der TSG Hoffenheim die Überlegung, in der Kabine zu bleiben und die Partie vorzeitig abzubrechen?

Nein, denn: "Wir dürfen eine gemeinschaftliche Aktion für den Fußball nicht durch eine selbstherrliche konterkarieren", sagt Hoffenheims Geschäftsführer Peter Görlich.

 

Hätten beide Teams auch bei einem Spielstand von 0:0 die finalen Minuten herunter ticken lassen?

Das ist hypothetisch und daher schwer zu beantworten. Ob die Bayern allerdings freiwillig Punkte im Meisterkampf hätten liegen lassen? In Sinsheim ging es schließlich darum, einen 6:0-Sieg nicht noch in eine Niederlage zu verwandeln.

 

Wie reagiert der DFB?

Der DFB-Kontrollausschuss wird nach den Beleidigungen gegen Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp in der Partie gegen den FC Bayern ein Ermittlungsverfahren einleiten. Wahrscheinlich wird es eine Geldstrafe für die Bayern geben.


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Kommentare

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Achim Schugt am 02.03.2020 22:52 Uhr

Es ist doch ganz egal ob man Herrn Hopp mag oder nicht. Solche Äusserungen, egal ob durch Transparente, im Internet oder sonst wo, gehen einfach nicht und sind primitiv. Ist auch egal ob gegen konkreten Personen oder Menschen die vermeintlich "anders" sind.
Leider hat man da schon viel zu lange (Jahre) zugesehen.
Kollektivbestrafung ist sicherlich nicht der richtige Weg. Man muss die Verantwortlichen identifizieren, das dürfte in der heutigen Zeit mit modernen Medien kaum ein Problem sein.

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am 02.03.2020 19:11 Uhr

Hallo Herr Roland Müller so ein Schwachsinn wie sie da schreiben ( Den da kommt ein Mann wie der Herr Hopp daher und erkauft sich mit seinen Milliarden Euro einen Platz in der ersten Liga )
Herr Hopp hat als Jugendlicher und Aktiver selber bei der TSG Hoffenheim gespielt . ER hat dann als die TSG in den Tiefen der Kreisklasse angesiedelt war sich gesagt - er möchte der TSG wieder zu etwas Erfolg verhelfen Er hat nun halt mal eine große Firma - also kann man dann auch mal etwas geben . Schließlich kann auch er später mal nichts mit nehmen. Ausserdem wollte er der Region verhelfen guten Fußball zu sehen . Der Herr Hopp oder die TSG hat nie die großen Spieler gekauft . Es waren spielr von Absteigern oder Spielr aus der 2ten und 3 Bundesliga . ( Nein er hat kein Messi und Ronaldo gekauft ) Nur die TSG hat es verstanden - was ja nicht unbedingt Funktionieren muss . das aus mittelmäßigen Spielern und damals einem guten Trainer Ralf Rangnick ( den ja der VFB Stuttgart nicht mehr gebrauchen konnte ) ( vor Ralf Rangnick war es ein gewisser Hansi jetzt Bayern Trainer ( von 2000 - 2005 ) eine gut Funktionierende Mannschaft zusammén .Jetzt nur mal nachdenken . Es hat schon etliche Bundesliga Vereine gegeben die mit mehr Geld ,als das was Herr Hopp gesponsert hat -abgestiegen bzw jetzt in der 3 Liga spielen . Also Geld alleine macht noch kein gutes Team . Was würde sie machen Herr Müller , wenn sie jetzt im Lotto 10 Millionen € gewinnen würden . Ihr Heimatverein für den Sie jahrelang Fußball gespielt haben würde es Finanziell sehr schlecht gehen . Würden Sie da nicht sagen ich Sponsere mal denen 100 000 € ,den ich liebe mein Verein und möchte sie vielleicht bis in die Landes oder Oberliga bringen ????? Herr Hopp ist ein guter Mensch , der nicht nur die TSG unterstütz- es sind auch noch der SV EAldhof Mannheim soviel ich weiss SV Sandhausen Das Eishockey Team der Adler - Und Er hat etliche Millione in die Heidelberger Herzklinik gesponstert . Falls sie mal Krankheitsbedingt ( was ich ihnen nicht wünsche ) in die Herzklinik kommen - dann deneken "vielleicht wäre ich jetzt ohne dem Herrn Hopp sein Geld gar nicht mehr am Leben .

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Roland Müller am 03.03.2020 11:38 Uhr

Hallo Herr Unsinn
Tatsache ist und bleibt, dass der Herr Hopp trotz aller milden Gaben, die er über das Land verteilt, sich einen Platz in der 1 Liga erkauft hat.
Kennen Sie die 50+1 Regel ???? diese wurde vom DFB nur für den Herrn Hopp außer Kraft gesetzt aber die anderen Vereine müssen sich noch an diese Regel halten
Hier ein paar Zahlen zum Nachdenken:
Transfer Ausgaben der Vereine in der Saison 19/20
TSG Hoffenheim 53,85 Mio.
SC Freiburg 18,50 Mio.
SC Freiburg 18,50 Mio.
Union Berlin 7,40 Mio.
Mainz 05 30,05 Mio.

Die TSG Hoffenheim belegt Platz 7 in der Tabelle der Transfer Ausgaben
so viel Geld (53,85 Mio.) für Spieler aus der 2 und 3 Liga ?????? Wär das Glaubt der wartet auch noch jedes Jahr auf den Weihnachtsmann.

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Gerd Hofmann am 02.03.2020 17:48 Uhr

Fußballspiele werden künftig nur im TV übertragen.
Keine Chaoten in den Stadien, kein Feuerwerk, keine rassistischen Schmähungen, keine Krawalle...
Und vor allem keine Steuergelder für die Polizei, um die diesem Quatsch Einhalt zu gebieten.

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Roland Müller am 02.03.2020 15:06 Uhr

Hallo Herr Leimsieder
Sie schreiben dass der Fußball (zumindest die oberen Spielklassen) kein Sport,sondern knallhartes
Geschäft ist.
Da gebe, ich Ihnen recht der Fußball ist ein knallhartes und vor allem ein schmutziges Geschäft.
Aber in einem knallhartem Geschäft muss man auch mal was aushalten können und nicht immer nur die Mimose spielen.
Wenn der Herr Hopp als er seine Firma Gegründet hat (Vor dieser Leistung ziehe ich den Hut) sich genau so verhalten hätte wie beim Fußball wäre er ein kleiner Angestellter geblieben.
Was erwartet der Herr Hopp in einem knallhartem Geschäft???
Soll man ihm vielleicht ein Denkmal in der Art "Mutter Theresa vom Kraichgau" setzen.

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Roland Müller am 02.03.2020 09:19 Uhr

Ich kann die Proteste der Ultras voll und ganz verstehen
Den da kommt ein Mann wie der Herr Hopp daher und erkauft sich mit seinen Milliarden von
Euro einen Platz in der ersten Liga wofür ein Verein dem nicht diese immensen Finanziellen
Mittel zu Verfügung stehen weichen musste
Und das dann ein Verein dessen Ex Präsident wegen Steuerhinterziehung in Millionen Höhe ins
Gefängnis musste dessen jetzige Präsident teure Uhren am Zoll vorbei ins Land schmuggelte
Ein Verein der seine Trainingslager in einem Land abhält in dem es keinerlei Menschenrechte gibt
wo die Protzigen WM Stadien von Sklaven gebaut wurden die sich dabei Buchstäblich zu Tode geschuftet haben und von so einem Land nimmt man auch noch Sponsoren Gelder in Millionen Höhe
Und dieser Verein Redet von Anstand und Moral Mir fehlen die Worte.

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am 02.03.2020 10:09 Uhr

- diese würden Ihr Pamphlet wenigstens lesbar machen...

Herr Hopp scheint einiges richtig gemacht zu haben. Da hatten die Herren Thönnies, Kühn, Kind, Mateschitz und andere weit weniger Erfolg mit ihren Investitionen.

Sie haben offensichtlich nicht verstanden, daß Fussball (zumindest die oberen Spielklassen) kein Sport, sondern knallhartes Geschäft ist.

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am 02.03.2020 13:22 Uhr

... sie können das also verstehen!

Sind das Gründe, Legitimationen, den Kopf eines Menschen, versehen mit einem Fadenkreuz, auf einem riesigen Plakat, in Fußballstadien zu präsentieren?

Was würden Sie schreiben, wenn ein geistig verwirrter Mensch, diese unsäglich dämliche Fadenkreuz Symbolik in die Tat umsetzen würde?

Wäre das dann in Ordnung für Sie? Könnten Sie das dann auch verstehen?

Was würden Sie empfinden, wenn man aus welchen vorgeschobenen "Gründen" auch immer, Ihren Kopf auf dem Heilbronner Marktplatz so präsentieren würde? Was würde Ihre Familie empfinden?

Kein sogenannter "Ultra" wird mit Gewalt gezwungen ins Stadion zu gehen. Dem Fußballkommerz muss sich niemand fügen! Das dürfen alle freiwillig tun ... oder es eben lassen!

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Roland Müller am 02.03.2020 17:56 Uhr

Hallo Herr Walter ich empfehle Ihnen diesen Artikel im heutigen Kicker dann werden Sie vielleicht auch das mit dem Fadenkreuz Plakat verstehen

"Auslöser Kollektivstrafe und eine jahrelange Fehde"
"Die Hintergründe der Hopp-Proteste"

Dazu noch diesen Artikel bei Faszination Fankurve (Eine sehr Interessante Web-Seite)

"Kommentar zu beleidigenden Plakaten & eskalierter Debatte"

Viel Spaß beim Lesen und noch einen schönen Abend

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am 02.03.2020 21:53 Uhr

habe ich nur beim Lesen von Büchern!

Auf Ihre Empfehlungen möchte ich an dieser Stelle verzichten.
Ihnen mögen der Kicker, Faszination Fankurve, 11 Freunde oder das Dortmunder Apothekerblatt plausible Antworten auf dieses asoziale Verhalten vermummter Menschen liefern.
Mir nicht!

Soooo einen elementaren Raum nimmt Fußball in meinem Leben nicht ein!

Freundliche Grüße
Andreas Walter

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Roland Müller am 03.03.2020 12:02 Uhr

Hallo Herr Walter
Wenn Sie wie Sie selber zugeben keine Ahnung von dieser Materie haben einen Kommentar zu diesem Thema abgeben ??????
Auch für Sie gilt die Regel Nr.1 und zwar erst informieren und dann schreiben und nicht Blind der Meute hinterher Lauffen.
Einen schönen Tag noch und viel Spaß beim Bücher lesen (Das ist nicht ironisch gemeint ich lese auch sehr viele Bücher und habe sogar einen Ausweis für die Stadtbücherei)

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am 03.03.2020 15:16 Uhr

Da haben Sie wohl nicht richtig gelesen. Fußball nimmt keinen elementaren Raum in meinem Leben ein. Dieser gehört der Familie, dem Beruf und dem restlichen gesellschaftlichen Leben!

Was die Ahnung betrifft ... 10 Jahre Jugendfußball. 15 Jahre Aktiv. Seit 25 Jahren Mitglied eines Bundesligavereines / derzeit 2. Liga.
Jahrelang Stehplatz, also mittendrin, Cannstatter Kurve. 10 Jahre Dauerkartenbesitzer. Diese habe ich seit 2 Jahren nicht mehr.

Gerade weil ich NICHT blind einer Meute hinterherlaufe!

... ich habe alles geschrieben,
... also lassen wir das jetzt!

Gruß
Andreas Walter

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Thomas Bachmayer am 02.03.2020 08:10 Uhr

.....da schieben sich Fußballer fast 15 Minuten den Ball hin und her um ein fragwürdiges Zeichen zu setzen.
Die Bayern hätten mal besser Spalier gestanden, um Hoffenheim nach und nach den Ausgleich zum 6 zu 6 zu ermöglichen.
Aber im Kampf um die Meisterschaft hat wohl Bayern auch nichts zu verschenken !?

.....und bevor ich mich aufrege ist es mir lieber egal

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