Mehrere Millionen Euro
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Großbrand bei Econelo in Lauffen: Höherer Schaden als zunächst angenommen

  
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Ende Juli entfachte bei der Firma Econelo ein Feuer. Zahlreiche Fahrzeuge, darunter auch Oldtimer, wurden zerstört. Fünf Wochen nach dem Großeinsatz in Lauffen dauern die Ermittlungen weiter an.

  

Wer am 22. Juli im Landkreis Heilbronn aus dem Fenster schaute, konnte sie möglicherweise sehen: die riesige Rauchwolke über Lauffen. Mehr als hundert Einsatzkräfte rückten aus, um den Brand bei der Elektrofahrzeug-Firma "Econelo" zu löschen. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden und noch am Morgen danach entfachten immer wieder kleinere Glutnester.

Das Ausmaß des Großbrandes war verheerend: Zahlreiche E-Fahrzeuge wurden durch das Feuer zerstört. Auch viele Oldtimer, unter anderem ein Rallye-Auto, wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. 


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Rund fünf Wochen nach dem Feuer in Lauffen sind viele Fragen noch ungeklärt. Unter anderem ist die Brandursache noch nicht identifiziert. "Die Ermittlungen laufen noch", so eine Sprecherin der Polizei Heilbronn gegenüber der Heilbronner Stimme.

Fest steht aber nun die Höhe des Sachschadens: Dieser wurde kurz nach Brandausbruch auf rund zwei Millionen Euro geschätzt, doch diese Zahl war laut Polizei zu tief angesetzt. Wie die Polizeisprecherin nun erklärt, belaufe sich der Schaden auf 3,5 bis 4 Millionen Euro. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge durch das Feuer zerstört. 

Am Tag nach dem Großbrand in Lauffen wird das Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Die Feuerwehr hat Mühe, die Glutnester zu löschen.
Am Tag nach dem Großbrand in Lauffen wird das Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Die Feuerwehr hat Mühe, die Glutnester zu löschen.  Foto: Lina Bihr
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