Volocopter für den Ipai: Offenheit für Innovationen im KI-Park
Auch wenn die Verantwortlichen des Ipai Pläne mit Volocopter nicht bestätigen, wäre der autonome Hubschrauber genau richtig für einen KI-Hotspot, meint unsere Autorin.

Im Sommer wollen Unternehmer aus dem Kraichgau in Paris groß rauskommen: Flugtaxis aus Bruchsal sollen Transport bei Olympia in Paris auf eine neue Ebene der Mobilität heben. So ein autonomer Hubschrauber würde sicher auch gut in den künftigen KI-Hotspot Europas passen. Auf beiden Seiten sprechen Verantwortliche in Superlativen.
Wer die Entwürfe für den Ipai in Heilbronn aufmerksam studierte, dem drängte sich deshalb die Verbindung zwischen dem geplanten Voloport und dem Start-up Volocopter förmlich auf. Die Mobilität der Zukunft wäre hier genau am richtigen Platz. Das sehen die Entscheider offenbar genauso – auch wenn sie Bilder vom Volocopter erst posten und dann wieder aus dem Netz nehmen.
Gerade Projekte wie der KI-Park Ipai sollten für Innovationen offen sein
Mal abgesehen davon, dass diese Kommunikation merkwürdig ist, ist es absolut nicht verwerflich, Kontakte zu knüpfen. Im Gegenteil, gerade ein Projekt wie der Ipai sollte für alle Innovationen offen sein. Dass es für derartige Pläne keine offizielle Bestätigung gibt, ist dabei nachvollziehbar. Schließlich werden noch Jahre vergehen, bevor überhaupt irgendwas im Areal Steinäcker landet.


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