Heilbronn ist auf der Überholspur - nicht zuletzt, weil Dieter Schwarz wichtige Impulse für die Stadtentwicklung setzt
Der Neckarbogen ist das Spiegelbild der dynamischen Stadtentwicklung von Heilbronn, meint unser Autor.

In Heilbronn jagt ein Superlativ den nächsten. Und dabei scheint sich die Taktzahl der Paukenschläge immer weiter zu erhöhen: Universitätsstadt, ein stetig wachsender Bildungscampus, Experimenta, Europas größter Park für künstliche Intelligenz, ein Bevölkerungszuwachs von 10. 000 Einwohnern in den vergangenen zehn Jahren und nicht zuletzt das neue Stadtquartier Neckarbogen.
Das Konzept dort wird vom Land Baden-Württemberg nicht nur wegen seiner nachhaltigen Bauweise gefördert, es soll nach dem Willen des Landes auch beispielgebend für andere Kommunen und Investoren landauf, landab sein. Unmittelbar daneben entsteht mit der Josef-Schwarz-Schule eine Einrichtung im XXL-Format mit internationalem Anspruch, die im Eiltempo aus dem Boden gestampft wird.
Heilbronn ist auf der Überholspur. Nicht zuletzt, weil die Stadt einen Ehrenbürger in ihren Reihen hat, der mit Stiftungsgeldern wichtige Impulse für die Stadtentwicklung setzt, die Heilbronn insgesamt als Wirtschaftsstandort stärken. Das das schnell neuen Wohnbau fordert, ist klar. Gut, dass dabei geförderter Wohnraum und Umweltansprüche nicht auf der Strecke bleiben.


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