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Dominic Thiem beim Neckar-Cup: Die Heilbronner haben sich einen Namen gemacht

  
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Erarbeitet, nicht erkauft: Der Neckar-Cup ist für weitere Paukenschläge gut, meint unser Autor.

  

Dass Dominic Thiem beim Neckar-Cup aufschlagen wird, sagt viel. Die Heilbronner haben sich einen Namen gemacht. Dieses Challenger-Turnier wollen viele Profis einmal gespielt haben, bevor sie in Rente gehen – wie beispielsweise 2021 Philipp Kohlschreiber und 2022 der Franzose Gilles Simon, einst Nummer sechs der Welt.

Dass nun ein ehemaliger Grand-Slam-Turnier-Sieger am Trappensee sein Können zeigen wird, ist eine Auszeichnung. Die sich die Macher aus der Region erarbeitet haben, nicht erkauft. Wie schon bei den Heilbronn Open gibt es auch beim Neckar-Cup keine Antrittsprämien. Gut so. Warum einen fünfstelligen Betrag setzen, um vielleicht einen Andy Murray zu bekommen?

Turnierdirektor Metehan Cebeci wird zwei weitere Wildcards vergeben. Erneute Paukenschläge und Auszeichnungen sind möglich.


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