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Die Technische Universität München zeigt, dass Spitzenunis der Region guttun

  
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Die Technische Universität München ist schon am Bildungscampus Heilbronn, die ETH Zürich kommt. Davon haben alle etwas, meint unser Autor.

  
Baustellen prägen die Wissensstadt Heilbronn: Der Bildungscampus wächst.
Baustellen prägen die Wissensstadt Heilbronn: Der Bildungscampus wächst.  Foto: Seidel, Ralf

Die Technische Universität München (TUM) gehört schon zum Heilbronner Bildungscampus, die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) stößt in wenigen Jahren dazu. Das ist ein Gewinn für die Region. Die Reisen der TUM-Delegationen zu wichtigen Konferenzen belegen eindrücklich, warum sich Heilbronn glücklich schätzen kann, diese Namen vor Ort zu haben.

TUM und ETH Zürich stehen für Spitzenleistungen in Forschung und Lehre, und beide Institutionen sind weltweit bekannt. Wenn also beim Smalltalk in Davos nachgehakt wird, warum sich denn ausgerechnet die TUM für Heilbronn interessiert, spricht das Bände.

Heilbronn profitiert von Universitäten in München und Zürich: TUM sieht sich als Botschafter für die Region

Die Uni hat sich einen Ruf erarbeitet, Heilbronn profitiert davon. Dank der Münchner werden auch jene Personen auf die wachsende Bedeutung von Heilbronn aufmerksam, die der Stadtname allein vermutlich nicht interessiert hätte. Das soll sich ändern, denn es kommt am Ende allen zugute. Netzwerken mag gerade zu Beginn viel Engagement erfordern, aber es zahlt sich aus. Es ist ein wichtiges Zeichen, dass die TUM-Delegation vom Campus Heilbronn schon jetzt fürs Weltwirtschaftsforum 2025 plant. Das Wichtigste für Heilbronn dabei: Die TUM sieht sich dabei als Botschafter für die ganze Region.

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