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Vater soll seine Frau, Kinder und sich erschossen haben – was bislang über die Tat bekannt ist
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Ein Familienvater in Oldenburg soll am Montag seine Frau und seine Kinder und im Anschluss sich selbst erschossen haben. Was wir bislang über die Gewalttat wissen – und was nicht.
Von red/dpa
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In Oldenburg soll ein Vater seine Frau und seine Kinder getötet haben, anschließend soll er sich selbst getötet haben. Bisher ist über die Tat nur wenig bekannt. Was wir wissen – und was nicht.
Mann soll Gewalttat in Oldenburg verübt haben: Das ist bekannt
Opfer und Verdächtiger: Ein Mann soll seine Kinder und seine Partnerin im niedersächsischen Oldenburg erschossen haben. Anschließend soll er sich selbst getötet haben, wie die Polizei mitteilte.
Tatort: Die Tat ereignete sich laut Polizei am späten Vormittag in einem Wohnhaus im Stadtteil Osternburg. Auf Bildern ist der Tatort in einem Wohngebiet mit mehreren Einfamilienhäusern zu sehen. Die Ermittler fanden dort vier Tote und die mutmaßliche Tatwaffe. Die Stadt Oldenburg hat rund 175.000 Einwohnerinnen und Einwohner und liegt westlich von Bremen.
Alarmierung: Zeugen hatten die Einsatzkräfte zum Tatort im Stadtteil Osternburg alarmiert.
Vater soll seine Familie in Oldenburg getötet haben: Das ist noch offen
Motiv: Noch ist nicht bekannt, warum der Mann seine Familie getötet haben soll.
Tat: Auch über den genauen Tathergang oder die Art und Herkunft der Tatwaffe ist bisher nichts bekannt.
Opfer: Die genaue Identität der Opfer ist noch offen – etwa ihr Alter.
Umfeld: Aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen wollte die Polizei zunächst keine genaueren Angaben machen. Auch die Schulen der beiden Kinder seien noch nicht informiert worden, teilte die Polizei mit.
Gewalttat in Oldenburg: Offene Fragen nach mutmaßlicher Tötung von Frau und Kindern
Zeugen: Es ist nicht bekannt, was die Zeugen mitbekommen oder gesehen haben, bevor sie die Polizei alarmierten.
Reaktionen: Politiker, Nachbarn, die Schulen der Kinder oder die Stadt Oldenburg äußerten sich bisher nicht zu dem Fall.
Hinweis in eigener Sache
Im Einklang mit dem Pressekodex berichten wir in der Regel nicht über Selbsttötungen. In diesem Fall aber handelt es sich um einen Vorfall von erhöhtem öffentlichem Interesse.
Sollten Sie Probleme haben, depressiv sein oder über Suizid nachdenken, können Sie sich unter anderem an den Arbeitskreis Leben in Heilbronn wenden. Sie erreichen ihn unter 07131/164251 und akl-heilbronn@ak-leben.de. Dort erhalten Sie Hilfe. Auch die Telefonseelsorge unter 0800/1110111 und 0800/1110222 steht Ihnen zur Seite.
Wenn Sie um eine Person fürchten, hat der Arbeitskreis Leben Signale der Gefährdung zusammengefasst. Sie finden sie unter diesem Link.
Traurig, aber keine Sorge: Sie können natürlich trotzdem weiterlesen.
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