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Indoor-Spielplatz im Wollhaus
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Was Familien für den Eintritt ins neue Heilbronner „Woll House“ zahlen müssen

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Die „Woll House Indoor Play Zone“ im Heilbronner Wollhaus hat  eröffnet. Welche Altersgruppen erlaubt sind und wie viel der Eintritt kostet.


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Die „Woll House Indoor Play Zone“ im Heilbronner Wollhaus hat am Dienstag eröffnet und bietet auf über 3000 Quadratmetern Spielspaß mit Rutschen, Bällebad, Kartbahn und Gastronomie. Welche Altersgruppen angesprochen werden und wie viel der Eintritt kostet:

Die Eintrittspreise gliedern sich in zwei Kategorien: Montag bis Donnerstag sowie Freitag bis Sonntag, an Feiertagen und während der Schulferien in Baden-Württemberg. Zusätzlich lassen sich Token für besondere Spielelemente sowie Socken erwerben. Im gesamten Spielbereich gilt Sockenpflicht. Insgesamt bietet die Anlage Platz für bis zu 400 Besucher.


Preise im Indoor-Spielplatz im Heilbronner Wollhaus: Montag bis Donnerstag

  • Kleinkinder unter drei Jahren zahlen 7,50 Euro und erhalten einen Token.

  • Kinder ab drei Jahren zahlen 12,50 Euro und erhalten zwei Token.

  • Erwachsene zahlen ebenfalls 7,50 Euro und dürfen die Spielfläche betreten. Die Aufsichtspflicht über ihre Kinder liegt während des gesamten Aufenthalts bei ihnen.

Preise im Indoor-Spielplatz im Heilbronner Wollhaus: Freitag bis Sonntag, Feiertage und Schulferien

  • Kinder unter drei Jahren zahlen 10 Euro, inklusive einem Token.

  • Kinder ab drei Jahren zahlen 16,50 Euro und erhalten weiterhin zwei Token.

  • Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt ebenfalls 10 Euro.

Indoor-Spielplatz im Wollhaus Heilbronn: Nur Kinder bis 16 Jahren

Das Angebot der „Play Zone“ richtet sich in erster Linie an Kinder zwischen ein und zwölf Jahren. „Auch 13- oder 14-Jährige hatten hier schon ihren Spaß“, sagt Arthur Neufeld, Geschäftsführer der Neufeld Immobilien GmbH, Eigentümerin des Wollhauses. Gleichzeitig verweist er auf die Empfehlung von Partnern und Beratern, ab 16 Jahren eine Altersgrenze zu ziehen: „Die Hauptzielgruppe soll ungestört spielen können.“

„Wir sind positiv überrascht, wie viele Rückmeldungen wir erhalten haben“, so Neufeld. Sogar aus Stuttgart und Karlsruhe habe es bereits Ticketanfragen gegeben, verrät er stolz. Ein Online-Bestellsystem sei in Planung.




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