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Verkürzte Sommerferien - Ja oder Nein?

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Zumindest in einem Punkt scheinen sich alle einig zu sein: Homeschooling kann Unterricht in der Schule nur schwer ersetzen. Doch wie soll das Versäumte aufgeholt werden? Wir fassen die Argumente für und gegen eine Kürzung der Sommerferien zusammen.

Diese 9. Klasse der Elly-Heuss-Knapp Gemeinschaftsschule darf seit Anfang Mai wieder in die Schule gehen. Foto: Mario Berger
Diese 9. Klasse der Elly-Heuss-Knapp Gemeinschaftsschule darf seit Anfang Mai wieder in die Schule gehen. Foto: Mario Berger  Foto: Berger, Mario

Corona wirkt sich auf die Bildung aus: Homeschooling kann den Unterricht in der Schule nur schwer ersetzen. Alle Schüler werden zwar versetzt, doch wie soll das Ausgefallene nachgeholt werden? IHK-Präsident Harald Unkelbach hat als einer der ersten gefordert, unter Umständen die Sommerferien zu verkürzen.

Dieter Brückner, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Oberstudiendirektoren, stellt die rhetorische Frage: "Wäre es zum Beispiel denkbar, dass die Schuljahre für einen Übergangszeitraum auch einmal länger dauern als bislang zwölf Monate? Wäre es nicht besser, für den Lernstoff mehr Zeit (vielleicht sogar ein zusätzliches Schuljahr?) zur Verfügung zu stellen, statt ihn zu kürzen?"

Im Land hat sich zwar Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) dagegen ausgesprochen, die Ferien zu verkürzen. Mittlerweile sagt ihr Ministerium, dass in den Sommerferien freiwillige Lern- und Förderangebote gemacht werden. Unterdessen fordern Eltern, an allgemeinbildenden Gymnasien das G9 ab dem nächsten Schuljahr einzuführen.

Kürzung der Ferien wegen coronabedingter Wissenslücken - Ja oder Nein?

Zu dieser Frage hatte Gesamtelternbeirat Christoph Eberlein vor einiger Zeit sogar eine Umfrage an 36 Heilbronner Schulen gestartet. "Insgesamt waren die Elternvertreter beim Thema Sommerferien eher zurückhaltend." Viele Familien hofften, dass sich die Lage bis August entspannt. Sie waren der Meinung, dass auch die Kinder die Ferien dringend zur Erholung bräuchten.

"Offener waren die Elternvertreter bei der Abschaffung der Pfingstferien." Zumal gebuchte Reisen Anfang Juni wohl sowieso storniert werden müssten. Weil nicht klar sei, wann ein normaler Schulbetrieb wieder aufgenommen werde, "kann auch G9 eine Variante sein". Allerdings sei es wichtig, die Meinungen der Eltern einzuholen. Schon vor der entsprechenden Entscheidung des Kultusministeriums hatte er freiwillige Kurse in den Ferien thematisiert.

 

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Was sagen denn die Schüler selbst zu der Frage?

Dass die Meinungen der Schüler zu dem Thema weit auseinander gehen, stellt Nico Seeber, SMV-Sprecher des Heilbronner Theodor-Heuss-Gymnasiums, fest. Grundsätzlich wollten aber die meisten keine Kürzung der Ferien, da die aktuelle Situation nicht als Äquivalent zu Ferien gesehen werden könne. Täglich erhielten die Schüler Aufgaben und hätten teils auch Online-Unterricht. "Einerseits ist es richtig, dass wir extrem viel Stoff versäumen", sagt Daniel Strelzov, Schülersprecher des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums in Heilbronn und seit kurzen zurück an der Schule. "Andererseits ist der Arbeitsumfang daheim identisch."

Von einer beschnittenen freien Zeit im August und September hält auch Christoph Zänglein, Schulleiter des Heilbronner Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums, nichts. "Wir sind heilfroh, wenn die Sommerferien sechs Wochen dauern und wir nachher wieder normalere Zustände haben." Zänglein bezweifelt, dass der Unterrichtsstoff, der bei den Kindern hängen bleibt, wenn sie sich Themen daheim erarbeiten, nur bei 25 Prozent liegt. Diese Zahl hatte der Präsident des deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, ins Spiel gebracht. "Die Kollegen sind Profis genug, das Tempo, wo nötig, zu beschleunigen und einige Monate Rückstand aufzuholen", sagt der Schulleiter.


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In den nächsten Wochen bieten die Schulen in der Region Infotage für Eltern und Schüler an. Foto: dpa
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Pro und Contra zu verkürzten Sommerferien


Homeschooling ist Stress

Homeschooling sind keine Ferien. Das merkt Dominik Kovacic-Voß an seinen Kindern, die auf die Grundschule und das Gymnasium gehen. "Die haben gut Stress", sagt der Gesamtelternbeiratsvorsitzende der Eppinger Schulen. Kürzere Ferien lehnt er ab. "Mit den angekündigten Angeboten, die in den Ferien vorhanden sein werden, muss es dennoch eine Zeit geben, in der sich alle, Schüler wie Eltern, erholen müssen." Froh ist er, dass seit dieser Woche der weitere Ablauf zur Schulöffnung klar ist.

Nachteil: die Reduzierung des Lernstoffes. "Gerade in den unteren Klassen wird das Konsequenzen für die Zukunft haben, die wir, glaube ich, noch gar nicht richtig abschätzen können."

Harald Schröder, im Kreis Sprecher der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), geht davon aus, dass es Schüler gibt, "die viel Zeit und Begleitung bräuchten". Zugleich würden andere das Homeschooling gut meistern. Auf das Schuljahr gesehen, gibt es Abstriche. Auf die gesamte Schulzeit betrachtet fallen nur ein paar Wochen weg. Man müsse gewichten: "Was ist das Wesentliche?" Man könne deshalb darüber nachdenken, das Beiprogramm zu streichen - wie Klassen- oder Studienfahrten.

Zu Beginn der Sommerferien haben Lehrer sowieso noch Arbeit

"Lehrkräfte arbeiten schon immer während der Schulferien, auch unterrichtsfreie Zeit genannt", betont Markus Wenz. "Sie korrigieren, konferieren, planen." Das geschehe gegebenenfalls auch gemeinsam an der Schule. "Es ist die Regel, dass in den ersten Tagen der Sommerferien und mindestens der letzten Woche der Sommerferien dienstliche Aufgaben an der Schule erledigt werden." Die anderen Ferienabschnitte seien hingegen in der Regel nicht mit konkreten dienstlichen Terminen belegt. "Präsenzzeiten während der unterrichtsfreien Zeit legt die jeweilige Schulleitung in Abstimmung mit der Gesamtlehrerkonferenz fest." Wenz betont: "Ich halte es für schwierig, Lehrkräfte oder auch Schulleitungen kurzfristig für feste Zeiträume während der unterrichtsfreien Zeit zu verpflichten." Irgendwann sollten auch Lehrer ihre privaten Pläne umsetzen können. Auch Familien der Schüler hätten möglicherweise schon Urlaube auf dem Schirm.

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Kommentare

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Kira Schuler am 14.10.2020 19:54 Uhr

Also erstmals hatten wir anfang der Pandemie als es ums Homeschooling ging viel mehr Aufgaben und neuen Stoff gemacht, als wir überhaupt im Unterricht gemacht hätten. Deshalb liegt es eigentlich nicht wirklich am Homeschooling. Außerdem klappt der Unterricht von zu Hause erstaunlicherweise in einigen anderen Ländern. Da stellt sich die Frage warum klappt es nicht in Deutschland.
Als wir dieses Schuljahr wieder zurück in die Schule gingen hat man einen extremen Unterschied zum Homeschooling gemerkt. Wie gesagt machen wir in der Schule viel weniger Unterricht als wir zu Hause UNS SELBST ERARBEITEN MUSSTEN.
Unsere Sommerferien sind 6 Wochen und diese 6 Wochen haben sich die Schüler definitiv verdient. Während der Klausurenphasen sind die Lehrer komplett rücksichtslos und hauen uns eine Arbeit nach der anderen rein. Wo bleibt da jegliche Freizeit? In den Ferien sollte man sich auch mal von diesem Stress ausruhen und sich mal auf sich selbst konzentrieren, was während der Schule nicht möglich ist, weil man immer viele Hausaufgaben aufbekommt und immer lernen muss.
Dies sind ein paar der vielen Gründe weshalb die Ferien sehr wichtig für uns Schüler sind und deshalb nicht gekürzt werden sollte.
Man muss sich auch mal in unsere Lage versetzen und mal drüber nachdenken wie diese Situation für uns ist!

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Eike Weiser am 09.05.2020 11:55 Uhr

Sommerferien hin oder her, darum geht's doch in dieser Diskussion gar nicht wirklich. Wenn man manch einen Kommentar liest, geht es nur darum seinem manifestieren Halb- bzw. NULLwissen über den Berufsstand der Lehrkräfte kundzutun. Viele glauben, zu verstehen wie lehren funktioniert und wetteifern darum, die vermeintliche Faulheit aller Lehrkräfte an den Pranger zu stellen.
Zumal es eigentlich jedem klar sein sollte, dass Verallgemeinerungen grundsätzlich kontraproduktiv sind, sollte man sich, bevor man glaubt, sich über unser Schulsystem äußern zu können, gründlich darüber informieren. Die eigenen Erfahrungen oder die Erfahrungen eigener Kinder sind dabei keine hilfreiche Unterstützung, da sie stark emotional gefärbt sind.
Das Schulsystem kann man, genauso wenig wie Lehrkräfte nicht in schwarz oder weiß unterteilen. Da das Schulsystem nicht zentral gesteuert wird, gibt es schon regional bei der Ausstattung mit Lehrpersonal und digitaler und herkömmlicher Lehr- und Lernmaterialien riesige Unterschiede.
Es gibt Schulen die sind bestens mit digitalen Medien ausgestattet (wobei das sicherlich die wenigsten sind) und andere haben gerade einmal ein paar PCs. Auch hier sei angemerkt, das ist nicht das versagen der Lehrkräfte, sondern das der regional verwalteten Bildungspolitik.
Es gibt Städte in welcher jeder Lehrer unterrichten will, da sie attraktiv sind und sie sich um die regionalen Bildungsanstalten kümmern. Folglich gibt es hier keinen Lehrermangel. In anderen Städten ist es das genaue Gegenteil.
Nun gibt es 16 verschiedene Bildungspolitiken in Deutschland, jede versucht Bildung so darzustellen, als ob sie dem jeweiligen Bundesland wichtig wäre. Wenn das der Fall wäre, gäbe es die oben genannten Unterschiede nicht.
Jetzt muss man wissen, dass Bildung teuer ist, wenn sie erfolgreich sein soll. Deutschland gibt ca 3% seines BIP für Bildung aus. Bei anderen Ländern kann das auch mal 10-13% erreichen.
Folglich ist das nun so, dass es mancher Orts in viel zu kleinen schlecht ausgerüsteten Klassenzimmern zu viele Schüler mit zu wenigen, teilweise falsch ausgebildeten Lehrkräften unterrichtet werden. Denn hier muss auch aufgeführt werden, dass dort wo Lehrermangel herrscht, Lehrkräfte nicht ihre studierten Fächer unterrichten, sondern alle möglichen Fächer.
Was das für die Fachlichkeit und die Motivation heißt, kann sich ja jeder selbst vorstellen.
Nun kann man in der jetzigen Krise weiterhin deutlich sehen, dass es Eltern oft nur darum geht, dass ihre Kinder betreut sind, nicht das sie gute Bildung bekommen. Das schlägt sich dann wiederrum im Verhalten einer immer größer werdenden Schülerschaft nieder. Diese können mit Unterstützung der Eltern jeden Unterricht zum Erliegen bringen und somit die sowieso schon eingeschränkte gute Bildung noch weiter torpetieren.
Nun kommen wir dazu, dass es in jedem Arbeitsbereich Umstände gibt, die Motivation der Angestellten fördern und andere, welche der Motivation entgegen wirken. Wenn man sich die oben aufgeführten Punkte aufmerksam durchliest erkennt man durchaus schon den einen oder anderen Punkt der eher negativ auf die Arbeitsmotivation einwirkt. Aber da Lehrkräfte ja Beamte sind, demnach genug verdienen und viel frei haben, so der irrgeleitete Volksglaube, dürfen schlechte Arbeitsbedingungen keine Auswirkung auf deren Motivation haben. Zumal es ihnen zusätzlich verwehrt ist sich über Streiks oder ähnliches Verhör zu verschaffen.
Um nun auf die Ferien zurück zu kommen, wollen wir darauf gucken, wie eigentlich gerade unterrichtet wird.
Da es von zentraler Stelle, also den Ländern seit Jahren versäumt wurde, eine Onlineplattform für alle Schulen zu entwickeln und es außerdem kein datenschutzrechtlich konformes Videochattool seitens der Länder gibt, wurden die Lehrkräfte hier erstmal alleine gelassen.
Viele stellten sich der Herausforderungen und begannen auf eigene Verantwortung mit Zoom oder anderen Plattformen zu unterrichten. Hier muss gesagt sein, dass die Vorbereitung für Online Unterricht, die des konventionellen Unterrichts bei weitem übersteigt. Das es auch für Lehrkräfte eine neue Situation ist, wird in der Diskussion oft vergessen.
Sowohl in den Osternferien als auch am Wochenende und abends sind Lehrkräfte im Moment erreichbar und geben sich unter den gegebenen Umständen Mühe die Schüler zu unterstützen, das mag nicht für alle gelten, aber das ist in keinem Berufszweig so.
Wenn man sich nun anmaßt über Lehrkräfte, Schule und Ferien zu schreiben, sollte man sie bitte darüber informieren, worüber man glaubt Ahnung zu haben.
So einfach ist die Welt leider nicht.

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Ulrike Gutmacher am 08.05.2020 13:51 Uhr

Ich unterrichte moderne Fremdsprachen an einem Gymnasium und ärgere mich über die pauschale Behauptung, es werde ja viel Stoff versäumt. Das kann man so einfach nicht sagen: ich entwerfe immer 3-Wochen-Lernpläne, die sich genau am Stundenplan orientieren und versuche, diesen möglichst vielseitig zu gestalten, so dass es mittlerweile möglich ist, nahezu alle Kompetenzen (Sprechen, Lesen und Leseverstehen, Hörverstehen, Schreiben zu trainieren und engmaschig zu begleiten. Und zwar mit vielseitigen Elementen, basierend häufig auf "flipped classroom". Es kann vorkommen, dasscich 3-4 Stunden an der Konzeption einer einzigen Stunde "bastle", regelmäßig schicken mir die Schüler (nahezu aller Klassenstufen") ihre Aufgaben, worüber ich genau Buch führe, jedes Kind bekommt immer ein Feedback und die Korrektur, täglich im Schnitt 100-110, ich sitze von morgens 8 bis nachts 24 Uhr am PC oder Tablet. Aber ich kann sagen: der Stoff wird weiter entwickelt, ich bin sehr nah an jedem Schüler dran und kann jeder Zeit nachsteuern, wenn ich Probleme sehe. Ich stelle sogar Verbesserungen im lauten Lesen und in der Schreibkompetenz fest. Und ich bekomme tolle und dankbare Feedbacks von Schülern und Eltern.
Aber mein Tag ist endlos, und ich wehre mich strikt gegen die Forderung einer Verkürzung dercSommerferien, denn im Moment gibt es nicht einmal mehr Wochenenden!

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Anja Lemercier am 08.05.2020 12:07 Uhr

Ich bin der Meinung, Schüler und Lehrer hatten jetzt genug Stress und sollen normale Ferien haben. Wir leben nach wie vor in einer Pandemie, da sollte der Leistungsgedanke ein wenig warten dürfen. Heisst großzügig sein bei der Notenvergabe und im September neu starten. Bleibt lieber gesund!

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Peter Herzog am 08.05.2020 09:37 Uhr

Es wird höchste Zeit dass die Lehrer mal wieder in die Gänge kommen. Sie sind die einzige Berufsgruppe die sich um ihren Arbeitsplatz und der Fortbezahlung ihrer Bezüge keine Gedanken machen müssen. Sie kennen keine Existenznot wie derzeit viele andere Berufsgruppen. Es kann nicht angehen dass den Lehrern zu den 72 freien Tagen zuzüglich Coronafreie Zeit jetzt auch noch die Sommerferien ungekürzt "draufgesattelt" werden. Der Unterrichtsausfall muss in dieser Zeit nachgeholt werden.

Es ist wohl ein Witz wenn der Schulleiter des Staatlichen Schulamtes Heilbronn -wie heute in der Stimme zu lesen ist - sagt , "Lehrkräfte arbeiten schon immer während den Schulferien". Da kann man nur den Kopf schütteln. Arme Lehrer.

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Mirko Ritter am 08.05.2020 09:33 Uhr

Liebe Stimmeredaktion!

Vielen Dank, dass Sie das Thema aufgreifen! Bei den Pfingstferien sehe auch ich kaum Probleme diese "ausfallen" zu lassen. Bei den Sommerferien sehe ich es kritischer. Aber wenigstens sollten Sommerkurse angeboten werden.

Ich hatte eine ausführliche Korrespondenz mit dem Kultusministerium zu diesem Thema. Als Elternbeiratsvorsitzender einer Realschule macht man sich da schon Gedanken wie die Schüler an das notwendige Wissen kommen.

Daher vielen Dank für den Aufgriff dieses Themas!

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Gabriele Gabi am 08.05.2020 08:56 Uhr

Es ist nicht richtig das die Sommerferien gekürzt werden sollten .
Kinder lernen zuhause und muss sagen das es gut klappt sehe ich an meine Tochtet . Nur weil viele meinen die würden nix lernen stimmt nicht über ein.
Ferien sind da um sich zu Erholen und nix anderes.

Ich bin Strick dagegen das die Sommerferien gekürzt werden.

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