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Roland Schweizer schwimmt regelmäßig im klirrend kalten Finsterroter See

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Der Löwensteiner Eisschwimmer spürt zuerst Nadelstiche, ehe sich eine wohlige Wärme im Körper ausbreitet. Roland Schweizer fühlt sich danach wie neugeboren. Für ihn ist der Extremsport auch ein Weg, die Trauer zu überwinden.

Roland Schweizer beim Eisbaden
Vor dem Bad im zwei Grad kalten Finsterroter See hat Roland Schweizer die etwa ein Zentimeter dicke Eisschicht mit dem Rechen aufgebrochen. Beim Schwimmen drückt er die Schollen beiseite.  Foto: Andreas Veigel

Er packt ein Beil und einen Rechen aus dem Kofferraum aus. Wozu?

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