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Nosferatu-Spinne: Deutschlandkarte zeigt, wo die Spinne besonders oft vorkommt

  
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Sie hat haarige Beine und eine Spannweite von bis zu sechs Zentimetern. Dazu breitet sich die Nosferatu-Spinne in Deutschland rasch aus. Woran das liegt und wo sich die Spinne besonders wohlfühlt.

Obwohl die exotische Spinnenart eigentlich im Mittelmeerraum und in Nordafrika zu Hause sei, werde der nächtliche Jäger mit dem gruseligen Namen seit einigen Wochen auch im Südwesten zunehmend gemeldet.
Obwohl die exotische Spinnenart eigentlich im Mittelmeerraum und in Nordafrika zu Hause sei, werde der nächtliche Jäger mit dem gruseligen Namen seit einigen Wochen auch im Südwesten zunehmend gemeldet.  Foto: Robert Pfeifle / NABU

Die Nosferatu-Spinne breitet sich rasch in verschiedenen Regionen Deutschlands aus. Der Naturschutzbund bittet daher, Spinnen-Funde im Meldeportal einzutragen, das online dafür eingerichtet wurde.

Ein Grund für die schnelle Ausbreitung ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Nosferatu-Spinne vermehrt. Wie Echo24 berichtet, können Weibchen Sperma einlagern und über einen längeren Zeitraum befruchtete Eier ablegen. So produziert die Spinne besonders viele Nachkommen. 


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Wo sich die Nosferatu-Spinne besonders wohlfühlt, ist auf einer Deutschlandkarte zu sehen, die Echo24 in diesem Artikel zeigt. Häufiger tritt die Spinne in wärmeren Regionen auf, weil die Art aus dem Mittelmeerraum rund um Südeuropa und Nordafrika stammt. 

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