Baden-Württemberg
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Nosferatu-Spinne gefunden: Menschen schildern ihre Grusel-Erlebnisse

  
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Wer eine Nosferatu-Spinne sieht, kann den Fund auf dem NABU-Meldeportal eintragen. Diese Nennungen deuten darauf hin, dass sich die Spinne auch in der Region ausbreitet - für Finder oft ein unangenehmes Erlebnis.

Auch in Baden-Württemberg breitet sich die Nosferatu-Spinne aus. Wie Echo24 berichtet, kommt die Spinne aufgrund günstiger Bedingungen vor allem entlang des Rheins vor. Über Handelswege wie Autobahnen, den Güter- oder Frachtverkehr gelangen die Tiere auch in die Region. 


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Obwohl die exotische Spinnenart eigentlich im Mittelmeerraum und in Nordafrika zu Hause sei, werde der nächtliche Jäger mit dem gruseligen Namen seit einigen Wochen auch im Südwesten zunehmend gemeldet.
Stuttgart
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Naturschützer sammeln Daten zu Nosferatu-Spinne in Baden-Württemberg


Zuletzt wurden in Ludwigsburg erstaunlich viele Nosferatu-Spinnen gemeldet. Gegenüber der Echo24-Redaktion zeigt sich der Spinnen-Experten Rolf Pfäffle vom NABU sicher, dass die Spinnen nicht auf natürlichem Weg dort gelandet sind. Er hält es für wahrscheinlicher, dass die Spinne über Bananenkisten oder ähnlichen Wegen eingeschleppt wurde.

Wer eine Nosferatu-Spinne sieht, kann seinen Fund auf dem Nabu-Meldeportal online eintragen. Nach Angaben des Spinnen-Experten gehen dort bis zu 50 Meldungen pro Tag ein.

In diesem Artikel hat die Echo24-Redaktion zusammengetragen, was Menschen beim Spinnen-Fund erleben: Häutungen und Bisse inklusive.

 

 

 

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