Eurovision Song Contest in Malmö zwischen Protest gegen Israel und großer Musikshow

11. Mai 2024

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Nemo (Mitte) aus der Schweiz ist Jury-Liebling. Immer wieder regnet es zwölf Punkte. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Isaak aus Deutschland tritt mit dem Titel "Always On The Run" auf der Bühne beim Finale des Eurovision Song Contest. Mit Platz 12 scheint der deutsche ESC-Fluch gebrochen. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Die schwedische Popgruppe Alcazar tritt auf der Bühne beim Finale des Eurovision Song Contest. Auf Abba, die vor 50 Jahren den ESC gewannen, wartet das Publikum vergeblich. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Eden Golan aus Israel tritt mit dem Titel "Hurricane" auf der Bühne beim Finale des Eurovision Song Contest auf – begleitet von Buhrufen. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Nemo aus der Schweiz muss bei seinem Auftritt mit dem Titel "The Code" das Gleichgewicht halten. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Kaleen (Mitte) aus Österreich tritt mit "We Will Rave" beim ESC an. Der Song erinnert an die 90er-Jahre. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Loreen, schwedische Sängerin und Gewinnerin des Eurovision Song Contest 2023, präsentiert ihr neues Lied liegend. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Isaak aus Deutschland beobachtet die Punktevergabe. Er selbst landet bei der Jury-Wertung auf Platz 10. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Moderatorin Petra Mede (hinten) steht bei der Verkündung der Jury-Punkte aus Israel auf der Bühne beim Finale des Eurovision Song Contest (ESC) 2024 in der Malmö Arena. Selbst dabei ertönen Buhrufen aus dem Publikum. Foto: Jens Büttner (dpa)

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Mit der Trophäe hat Nemo nur kurze Freude: Kurz darauf zerbricht sie. Zum Glück gibt es Ersatz. Foto: Jens Büttner (dpa)

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