Einzelkritik nach Klatsche gegen PSG: Einmal die Note 6, einmal die Note 1

29. Januar 2025

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Der VfB Stuttgart kassiert gegen PSG eine 1:4-Klatsche im eigenen Stadion. Dementsprechend schlecht fallen auch die Noten der VfB-Stars aus. Die Einzelkritik.

Fabian Bredlow: Als Nummer zwei ist es immer schwer, denn Bredlow muss bereit sein, wenn er gebraucht wird. Das war ausgerechnet gegen die Star-Truppe von PSG der Fall. Bredlow macht seinen Job gut. Rettete einmal überragend auf der Linie, hatte bei den Gegentoren wenig Chancen. Note: 2 Foto: IMAGO/Volker Müller

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Maximilian Mittelstädt: Sah beim 0:1 nicht gut aus am zweiten Pfosten, auch das 0:3 kam über seine Seite. In der ersten Halbzeite reihte sich Mittelstädt ein: Er war überfordert mit PSG. Nach dem Seitenwechsel wurde er besser, agierte stabiler, bereitete das 1:4 vor. Dennoch: Die Defensiv-Leistung bleibt. Note: 5 Foto: IMAGO/Peter Hartenfelser

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Jeff Chabot: Viele Gegentore aus allen Lagen, da kommt die Abwehr selten gut davon. Auch Chabot trifft es, der keine Ruhe in seine Abwehr bringen konnte. Wenn die PSG-Stars anrollten, wackelte die VfB-Abwehr inklusive Chef Chabot. Note: 4,5 Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Wolfgang Frank

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Ameen Al-Dakhil: Was für Chabot gilt, gilt auch für den lange verletzten Al-Dakhil – eigentlich. Der Fast-Neuzugang hatte auch in der ersten Halbzeit den ein oder anderen wachen Moment. Als PSG einen Gang zurückschaltete, wurde es ruhiger für ihn. Note: 4 Foto: IMAGO/Grant Hubbs

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Josha Vagnoman: Zwei Ballverluste in eigener Hälfte in den ersten zwei Minuten, da war schon absehbar, was an diesem Abend passieren könnte. Und es kam fast noch schlimmer. Vagnoman war kaum im Stande das Tempo mitzugehen. Er wirkte oft nachlässig und überfordert. Höhepunkt: Der Aussetzer, der zum 0:2 führte. Erst hob Vagnoman das Abseits auf, dann blieb er einfach stehen. Auch nach dem Seitenwechsel blieb er auf dem Feld, machte es in der entspannteren zweiten Halbzeit besser. An der Note ändert das nichts mehr. Note: 6 Foto: IMAGO/Steven Mohr

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Angelo Stiller: Nahezu Untergetaucht in den ersten 45 Minuten bis auf einen starken Pass in die Spitze, der beinahe zum Ausgleich führte. Ansonsten reihte sich Stiller ein. Überfordert in Halbzeit eins, unauffällig aber sicherer in Halbzeit zwei. Note: 4 Foto: IMAGO/Volker Müller

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Atakan Karazor: Schenkte als guter Gastgeber PSG die erste Ecke des Spiels. War bei eben jener zu spät als der Ball weitergeleitet wurde. Der frühe Rückstand ging auch auf seine Kappe. Konnte das Spiel vor allem im ersten Durchgang nicht ordnen. Im zweiten Durchgang brachte Karazor mehr Ruhe ins VfB-Spiel, aber eben zu spät. Note: 5 Foto: IMAGO/Jan Huebner

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Chris Führich: Offensiv der aktivste VfB-Spieler. Hatte auch im ersten Durchgang ein, zwei Chancen. Eine davon hätte fast sitzen müssen gegen PSG. Führich blieb auffällig und sorgte in der Schlussphase quasi für das 1:4. Note: 2,5 Foto: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Wunderl

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Enzo Millot: Gegen seinen Herzensclub PSG wollte er 100 Prozent auf dem Platz lassen für den VfB. Das gelang dem Franzosen kaum. Millot tauchte meist ab. Note: 5 Foto: IMAGO/Julia Rahn

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Jamie Leweling: Nicht ganz so auffällig wie Führich, aber offensiv auch sehr aktiv. Lief viel, arbeitete viel, konnte aber das Aus nicht verhindern. Note: 4 Foto: IMAGO/Ralf Poller/Avanti

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