Bürgerhaus Böckingen

07. September 2010

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Zusammengestellt von Archiv und Dokumentation der Heilbronner Stimme 2000. Das Bürgerhaus wird im April 1975 eingeweiht. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 25 jährigen Geburtstag bekommt Altbürgermeister Erwin Fuchs einen symbolischen Schlüssel überreicht. Foto: HSt-Archiv

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1977. So etwas hat der Böckinger Seeräuber noch nicht erlebt. Buntes Treiben herrscht beim Flohmarkt des Jugendbereichs vor dem Bürgerhaus. Foto: Eisenmenger

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Das Bürgerhaus in Böckingen bewirten von 1988 bis 2004 Irma und Erhard Beck. Der Restaurationsbereich mit Kegelbahnen war 1975 unter dem Pächterehepaar Stöber eröffnet. Bis 1982 bleibt die Gaststätte unter ihrer Regie. Weitere Pächter folgen: Barbara und Wolfgang Wenger(1982 bis 1986), und Emil Husz (1986 bis 1987), Johanna Babinski (2004 bis 2006), Verica Knöttig (2006 bis 2011).

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1986. Die "Schwarze Hofmännin" ist untrennbar mit dem Bauernkrieg und der Böckinger Historie verbunden. Der Triptychon von Dieter E. Klumpp ist beim Bürgerhaus platziert. Foto: Eisenmenger

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1998. Zahlreiche Besucher interessieren sich für die Sammlerstücke beim Modelleisenbahnmarkt. Foto: HSt-Archiv

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Beliebter Treffpunkt für Senioren ist die Terrasse des Böckinger Bürgerhauses 1991. Foto: HSt-Archiv

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1999. Der Gewölbekeller wird als Musikstätte genutzt. Todd Tribaud mit Band treten im Dezember auf. Foto: HSt-Archiv

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2001. Kinder aus Horkheim und Böckingen inszenieren im Gewölbekeller die Sage vom "Schneiderlein im Mond". Foto: HSt-Archiv

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2001. Kinder spielen im Jugentreff Karten. Foto: HSt-Archiv

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2001. Konzentriert ist der jüngste Schachspieler beim Turnier des Schachvereins. Michael Daniel Gheng ist erst fünf Jahre alt. Foto: HSt-Archiv

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