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Wolfgang Grupp im Krankenhaus: Polizei äußert sich zu mutmaßlichen Schüssen

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Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp ist im Krankenhaus, in Burladingen kam es zu einem Einsatz – laut Berichten wegen einer Person mit Schussverletzung. Nun nimmt die Reutlinger Polizei Stellung. 


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Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp befindet sich seit Montagmorgen im Krankenhaus. In seinem Heimatort Burladingen ist es zugleich zu einem Einsatz mit einem Rettungshubschrauber wegen einer Person gekommen. Laut Berichten soll es sich um eine Schussverletzung gehandelt haben, einige schreiben von mutmaßlichen „Schüssen“. Nun äußert sich die Polizei. 

Wolfgang Grupp im Krankenhaus: Polizei äußert sich zu mutmaßlichen Schüssen

Große Sorge herrscht seit Montag um Unternehmer Wolfgang Grupp. Der Ex-Trigema-Chef befindet sich im Krankenhaus. Bislang ist unklar, wie es Grupp geht, das Unternehmen nennt keine Details. Wie die Polizei Reutlingen auf Stimme-Nachfrage bestätigt hatte, ist es am Montag zu einem Einsatz in Burladingen gekommen. Laut Berichten soll es um eine Person im Umfeld von Trigema mit Schussverletzung gegangen sein.


Auf Stimme-Nachfrage, ob die verletzte Person, die der Leitstelle am Montag in Burladingen gemeldet wurde, Schussverletzungen hatte, sagt Lutz Jaschke, Pressesprecher Polizei Reutlingen, am Donnerstag: „Zu den Verletzungen oder zu den angeblichen Schüssen machen wir keine Kommentierungen bis auf das, was wir bereits bekannt gegeben haben.“

Polizeisprecher Jaschke bestätigt erneut: „Es gab einen Einsatz mit einer verletzten Person, die mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert wurde.“ Laut Polizei könne eine Fremdbeteiligung „ausgeschlossen“ werden. „Entsprechend gibt es keine Ermittlungen.“

Wolfgang Grupp im Krankenhaus: Keine Informationen zu Gesundheitszustand

Wie geht es dem Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp? Noch am Montag und Dienstag hatte eine Sprecherin auf Stimme-Nachfrage erklärt, Grupp gehe es „altersentsprechend gut“. Zu „gegebener Zeit“ würde das Unternehmen informieren, erklärte die Sprecherin weiter. Am Mittwoch kommentierte das Unternehmen den Gesundheitszustand Grupps laut Angaben von Schwäbische.de nicht mehr. Was in Burladingen vorgefallen ist und warum der 83-Jährige ins Krankenhaus gebracht wurde, ist weiter unklar.

Auch innerhalb des Unternehmens Trigema ist wenig bekannt. „Bei uns herrscht Schweigen“, sagte Betriebsratschef Karl-Josef Schoser laut Stuttgarter Zeitung. Der Arbeitsalltag in Burladingen laufe zwar normal weiter, doch viele Beschäftigte seien spürbar betroffen. Die Belegschaft in Burladingen sei „betrübt“, wird eine Mitarbeiterin zitiert.

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