Lindenlauf: Traditionsgedanke als Erfolgsrezept
Am Samstag fand bereits zum 38. Mal der Neuenstädter Lindenlauf statt. Fünf Starts gab es auf den drei Strecken.
Den Anfang machten die Nordic Walker auf fünf und zehn Kilometern. Anschließend startete der Fünf-Kilometer-Lauf, gefolgt von Läufen der Schülerklassen und Bambinis. Um 15 Uhr und 15.15 Uhr bildeten der Halbmarathon und der Zehn-Kilometer-Lauf den Abschluss.
Das Erfolgsrezept des Lindenlaufs liegt für Organisator Stefan Rüdele vom TSV Neuenstadt auf der Hand: "Der Traditionsgedanke. Viele Läufer sind wahrscheinlich schon seit der Stunde null dabei. Die Teilnehmer sind teilweise 70 bis 80 Jahre alt. Dennoch wollen die meisten ihre Bestzeit knacken und sind ambitioniert. "Gerade der Halbmarathon ist schon recht anspruchsvoll und hügelig", sagt Stefan Rüdele.
Außerdem sei der Lindenlauf einer der ersten des Jahres. "Viele nutzen ihn als Vorbereitung auf den Trollinger Marathon." red