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Generation Z in der Arbeitswelt: Warum noch 40 Stunden arbeiten?

  
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Die Stimme-Redaktion recherchiert zum Thema "New Work und die Generation Z in der Arbeitswelt". Zahlreiche Zuschriften unserer Leser werden in der geplanten Berichterstattung berücksichtigt.

Junge Menschen stellen sich ihr Arbeitsleben anders vor.
Junge Menschen stellen sich ihr Arbeitsleben anders vor.  Foto: picture alliance/dpa/WINGS Fernstudium | Shutterstock

Faul, freizeitsüchtig und nicht leistungsbereit – das ist die Generation Z. Zumindest lautet so der Vorwurf, dem sich junge Menschen, die zwischen 1995 und 2009 geboren wurden, konfrontiert sehen. Die Stimme-Redaktion fragt sich, stimmt das wirklich?

Endlose Überstunden, Burn-Out und das ewige Warten auf den Urlaub sind im Gegenzug Phänomene, die auch schon die Millennials - also Jahrgänge zwischen 1980 und 1994 - bei ihren Eltern beobachten konnten. Diese Arbeitskräfte fragen sich jetzt, wofür überhaupt?

Selten waren junge Menschen von so vielen Unsicherheiten gleichzeitig betroffen: Pandemie, Inflation, Krieg und Klimakatastrophe führen dazu, dass sich Prioritäten und Werte in der Gesellschaft verschieben. Damit ändern sich auch die Vorstellungen vom Arbeitsleben. Digitales und flexibles Arbeiten, flache Hierarchien, die Work-Life-Balance, mentale Gesundheit und eine 30h-Woche sind Schlagworte, um die es in unserer aktuellen Recherche geht.

Danke für die zahlreichen Zuschriften!

An dieser Stelle haben wir unsere Leser gefragt, wie Ihre Vorstellung vom Arbeitsleben aussieht: Halten Sie die 40-Stunden-Woche noch für zeitgemäß? Es haben uns zahlreiche Zuschriften erreicht, die wir im folgenden Artikel berücksichtigen.


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