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Nach Insolvenz: Wolpert übernimmt Beckert

  
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Bad Friedrichshall/Bretzfeld - Die 63 Mitarbeiter des insolventen Formenbauers Beckert können aufatmen. Die Bretzfelder Wolpert-Gruppe hat direkt nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens den Zuschlag bekommen.

Von Jürgen Paul

Bad Friedrichshall/Bretzfeld - Die 63 Mitarbeiter des insolventen Formenbauers Beckert können aufatmen. Die Bretzfelder Wolpert-Gruppe hat direkt nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens den Zuschlag bekommen.

Wolpert will sämtliche Arbeitsplätze als auch den Beckert-Stammsitz in Bad Friedrichshall erhalten. Foto: Archiv/Beckert
Wolpert will sämtliche Arbeitsplätze als auch den Beckert-Stammsitz in Bad Friedrichshall erhalten. Foto: Archiv/Beckert
Wie Insolvenzverwalter Dr. Marcus Egner mitteilt, will Wolpert sämtliche Arbeitsplätze als auch den Beckert-Stammsitz in Bad Friedrichshall erhalten.

Egner hatte wie berichtet mit vier Interessenten über die Übernahme des traditionsreichen Formenbauers verhandelt.

Die Wolpert-Gruppe will sich mit ihrem neuen Tochterunternehmen Beckert Modell- und Formbau GmbH in den Bereichen Modellbau und Herstellung von Formwerkzeugen für den Kunststoffspritzguss verstärken. „Wir konzentrieren uns traditionell auf den Standort Deutschland, um unsere Kunden Termintreue, Preiswürdigkeit und Präzision anbieten zu können“, sagt Josef Wolpert.

Die Gruppe aus Bretzfeld-Schwabbach beschäftigt in ihren Unternehmen Wolpert Modell- und Formenbau, Beckenbach Formen- und Modellbau, KW Karosseriewerke Weinsberg und Protech Lehrenbau Werkzeuge und Modell für Prototypen- und Serienteil der Automobilindustrie.

Kommentare

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Burkhard Monninger am 02.11.2012 20:53 Uhr

Ich hatte keinerlei persönliche Angriffe in meinem Beitrag gefunden, also auch kein Grund zur Entschuldigung. Vielleicht kennen Sie ja das Smiley: zwinkern ...und wissen es womöglich auch noch zu deuten.... Also nichts für ungut, es hat sich doch alles geklärt. Wenn nicht auch ok...
Ich habe übrigens nichts von Peinlich geschrieben und auch nichts über Ihre Versetzung... zwinkern

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am 03.11.2012 00:41 Uhr

wer lesen kann, ist im Vorteil!

Damit bringen Sie zum Ausdruck, ich könne eben nicht lesen!

Für mich ist das schon grenzwertig. Dafür hätte ich schon gern eine Entschuldigung gehabt.

Aber ich verzichte darauf.

Ab

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am 03.11.2012 00:53 Uhr

Wenn schon keine Entschuldigung, hätten Sie sich wenigstens Ihren Nachtritt im 2. Kommentar sparen können. Der war schlicht unnötig.

Sind Sie eigentlich wirklich erst 12 oder sind Sie ein Troll?

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Redaktion stimme.de am 02.11.2012 08:19 Uhr

In der ersten Fassung des Textes war in der Tat ein Fehler. Diesen haben wir zwischenzeitlich behoben. Jedoch haben wir vergessen, dies hier kenntlich zu machen. Wir bitten um Entschuldigung!

Stimme.de-Redaktion

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am 02.11.2012 18:42 Uhr

grinsen

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am 02.11.2012 07:00 Uhr

Ich danke für die Korrektur.

Es wäre schön, wenn Sie Korrekturen kenntlich machten. Wie Sie aus den obigen Kommentaren sehen, neigen manche Zeitgenossen gleich zu persönlichen Angriffen

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Burkhard Monninger am 02.11.2012 18:31 Uhr

...wohl etwas überempfindlich???

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am 02.11.2012 18:39 Uhr

wie wäre es mit einer Entschuldigung?

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am 02.11.2012 00:07 Uhr

peinlich !!!!!!! klarer lesefehler .. setzen 6 !!

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am 02.11.2012 06:57 Uhr

siehe oben! Würde den Mund nicht so voll nehmen.

Nicht versetz!

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am 31.10.2012 19:17 Uhr

Das Insolvenzgerich kann keinen Zuschlag erteilen! Das Insolvenzgericht eröffnet nur das Insolvenzverfahren und der Insolvenzverwalter verkauft das Unternehmen mit den Arbeitsverhältnissen.

Das sollte berichtigt werden.

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Burkhard Monninger am 01.11.2012 22:17 Uhr

...ist im Vorteil zwinkern
Ich habe nur vom Insolvenzverwalter und nichts vom Insolvenzgericht gelesen...

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am 02.11.2012 06:51 Uhr

Das stand eben vorher anders drin und wurde von der Redaktion korrigiert, deshalb nicht in die nächste Klasse versetzt, schon peinlich!

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