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Kölle-Zoo baut in Ilsfeld

  
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Ilsfeld - Kölle-Zoo wird seine Unternehmenszentrale von Schwieberdingen nach Ilsfeld verlegen. Am Landturmareal in Ilsfeld entsteht ein futuristisches Gebäude.

Diese Darstellung zeigt wie die künftige Unternehmenszentrale aussehen soll.

Foto: Kölle

Diese Darstellung zeigt wie die künftige Unternehmenszentrale aussehen soll. Foto: Kölle

 

Ilsfeld - Kölle-Zoo wird seine Unternehmenszentrale von Schwieberdingen nach Ilsfeld verlegen. Am Landturmareal in Ilsfeld entsteht ein futuristisches Gebäude.

"Mit derzeit mehr als 50 Mitarbeitern kommen wir in unseren aktuellen Räumlichkeiten allmählich an unsere Grenzen", erklärt Geschäftsführer Matthias Pohl.

Das Landturmareal wird nach dem Um- und Neubau auf denkmalgerechte Art und Weise in neuem Glanz erscheinen. Dem Geschäftsführer liegt der ehemalige Landturm besonders am Herzen.

Kölle-Zoo rechnet bei diesem Neubau mit einer Investition von fünf Millionen Euro. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben 600 Mitarbeiter. ang

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Kommentare

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am 12.01.2013 15:45 Uhr

Dafür hat Schwieberdingen jetzt eine Brachfläche im Gewerbegebiet. So wie Ilsfeld genügend freie bzw. leerstehende Gewerbefläche im Gewand Bus hat. Wenn die Bauern ordentliche Preise für Ihre Ware bekommen würden, müssten Sie nicht auf Maisanbau und Photovoltaik umsteigen. Weniger Flächen bedeuten weniger Nahrung aus der Region, - und irgendwann kommt alles aus Spanien, Osteuropa oder China. Viel Spass und Guten Appetit. Leere Flächen besser Nutzen!!!!!!!

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am 12.01.2013 22:48 Uhr

würden die bauern mais anbauen und ihre flächen brach liegen lassen, solangs kohle dafür gibt.

ganz einfach, weil das mit dem energiemais ja ne viel sicherere einnahmequelle ist, als was anderes.

da werden jahre im voraus verträge mit den abnehmern gemacht, preise verhandelt und man hat mehr sicherheit, als mit den schwankenden preise für milch, lebensmittel, etc.

man kann da viel besser planen. und bauer zu sein ist nicht mehr wie früher, daß man mit leidenschaft dabei ist, sondern eine arbeit wie jede andere wo es nur um den gewinn geht.

daß die preise nicht mehr die sind, die sich de bauern vorstellen, das hat ja eigentlich ne andere geschichte. was aber noch weniger zum thema passt, als meine obigen beiträge...

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am 12.01.2013 13:40 Uhr

Können sie nicht mal versuchen, das Fragliche zu klären und hier darlegen?

danke!

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am 12.01.2013 15:35 Uhr

Da braucht man keinen Webmaster.......einfach mal richtig lesen: Wir sprechen von Kölle-Zoo in Ilsfeld, Landturm.
1. Kölle-Zoo hat nix mit Pflanzen-Kölle zu tun!
2. Ilsfeld und Lauffen sind 2 verschiedene Gemeinden!
Wenn man z. B. mal ganz stupide Google Earth bemüht und dort unter Ilsfeld, Landturm schaut, oder aber mal in die Heilbronner Stimme von heute schaut, kommt man auch ohne Webmaster drauf, wo das Bauvorhabeb geplant ist.

.........Der Pflanzen-Mauk lacht sich tot, wenn er diese Kommentare hier liest.....

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Clausine Roland am 12.01.2013 15:41 Uhr

nicht nur der Webmaster.

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am 12.01.2013 08:40 Uhr

Landturm ist nicht das gleich oder? Pflanzen Mauk ist am Lauffener Landturm, der ilsfelder ist doch zwischen Ilsfeld und Wüstenhausen...

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am 12.01.2013 09:18 Uhr

erst herausstellen, wenn man angefangen hat zu bauen zwinkern Ilsfeld wäre näher an der BAB.

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am 12.01.2013 10:41 Uhr

also ich vermute ja mal den Ilsfelder Landturm... viele denken, es wäre der beim Mauk. Das müsste aber meines Wissens nach der Lauffener sein!?

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am 12.01.2013 13:01 Uhr

... sind auch noch mal 2 verschieden Firmen.

Ich bin also nicht sicher, in wieweit sich Mauk überhaupt im Revier gestört fühlen würde von einem "Zoo" Nachbarn.

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am 11.01.2013 18:25 Uhr

Ja, baut doch voll die ganze Gegend zu..... Die Ilsfelder wissen ja wie es geht, aus bestem Ackerboden eine Betonwüste zu machen.... Danke liebe Ilsfeder!

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am 12.01.2013 00:24 Uhr

wie die gnzen subventionierten brachflächen, wo die bauern fürs nix tun kassieren. und ebenso auch besser, wie die ganzen maisfelder, wo auch die bauern (dank den biogasanlagen) sich ne goldene nase verdienen...

so angsam glaube ich, die bauern denken nur noch an sich. solang mehr pflanzen angebaut werden um iere zu füttern, als lebensmittel herzustellen, ist doch alles in butter. sollen die leut mal nicht jeden tag fleisch essen. aber dann schimfn j die zuchtbetriebe wieder zwinkern du siehst, man kann es nicht allen recht machen...

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am 12.01.2013 11:31 Uhr

Gehen wir mal davon aus, dass Kölle am Wüstenhausener Landturm ein ordentliches Planungsverfahren durchlaufen muss, obwohl natürlich die Gefahr besteht, dass man es bei "den Großen" nicht so genau nimmt - schließlich kommt so die Parteienfinanzierung mit zu Stande.
Auf ein korrektes Genehmigungsverfahren für das Bauvorhaben sollte auch hstleser1980 achten und sich aufmerksam die Genehmigungsunterlagen durchlesen, statt sich hier mit subventionierten Artikeln in der kleinen Lokalzeitung maßlos zu bereichern zwinkern

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am 12.01.2013 14:04 Uhr

mir mit dem beitrag eigentlich sagen?

das ist mal wieder nur ein sinnfreier beitrag mehr von dir.

oder willst du sagen, daß das was ich schrieb nicht stimmt? das was ich geschrieben habe, hat mit dem ständigen gejammer der bauern zu tun. und nicht mit irgendwelchen genehmigungsverfahren.

und wenn das gebiet, wo gebaut wird wahrscheinlich eh schon als industriegebiet ausgewiesen ist, dann ist mir der kommentar auf den ich geantwortet hatte eh schleierhaft. denn auch dann kassieren die bauern mehr für die fläche, als wenn sie es als landwirtschaftliche nutzfläche verkaufen.

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Clausine Roland am 12.01.2013 15:37 Uhr

wenn es für die Landwirte so einfach ist für nixtun, wie du behauptest, Geld zu verdienen, frage ich mich warum du nicht schon längst selber Landwirt bist. Dann möchte ich sehen ob du nach ein paar Jahren immer noch der Meinung bist man kann mit nixtun reich werden.
Natürlich denken die Bauern an sich, wie jeder andere auch, sind genauso Menschen wie DU.
Oder glaubst du die Bauern sind zu Kölle marschiert und haben gesagt bitte bite nimm mein Acker ich will reich werden??
Was die wenigsten wissen, wenn landwirtschaftliche Fläche verkauft wird muss das Geld wieder in landwirtschaftliche Fläche refinaziert werden, sonst holt das meiste das Finanzamt!!
Diese Refinazierung ist aber m Speckgürtel von HN gar nicht so einfach, weil relativ wenig Flächen zu Verfügung stehen, was zur Folge hat das in 50 km Entfernung was gekauft wird, was ökologischer Unsinn ist.

Lieber HSTLESER 1980 ich empfehl dir, gehe mal 2-3 Jahre in einen Landwirtschaftlichen Betrieb arbeite da schön jeden Tag deine 12- 14 Stunden, immer Sommer auch mal 16 oder so, beichte dann von deinen Erfahrungen, ob man sich da wirklich eine goldene Nasse verdienen kann.

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am 12.01.2013 22:39 Uhr

weisst du was du da von dir gibst? die bauern verkaufen nicht an ein unternehmen sondern an die gemeinde und die vermarktet das industrigebiet. so läuft es normal ab. und da erzielen die bauern weitaus höhere preise als wenn sie ackerland als solche verkaufen.

hm... vielleicht bin ich ab und an ja da tätig und weiss deswegen wovon ich rede. warum fährt den kein bauer mehr nen schlepper unter 120ps? warum immer die neusten geräte und maschinen? ich erinner mich gerne zehn jahre zurück. ich frage mich wie die landwirte das da geschafft haben? achso. da musste man härter arbeiten, da keine unsinnigen subventionen (u.a. für äcker eine zeit brach liegen lassen)von der eu kamen. die liste, welcher bauer was bekam war ja lange genug im internet öffentlich einzusehen, alse laber hier mal nicht so nen blödsinn daß es denen schlecht geht.

warum ich kein "fulltimelandwirt" bin? das kann ich dir erklären. ich komme zwar aus familien mit landwirtschaft, allerdings im nebenerwerb. und landwirt werden, kann eh kein mensch, wenns die vorfahren einem nicht vermacht haben (äcker, hof, etc...) ansonsten wäre das facharbeiter für agrarservice (mag sein das es ne andere bezeichnung hat, aber so in der art) und dann bin ich auch nur ne arbeitskraft und der eigentliche "bauer" legt seine füße hoch und schaut, wo er subventionen abstauben kann. ist nun mal so. alles andere ist schönrederei. die ehrlichen kleinen landwirte gibt es noch ein paar jahre, dann ist damit auch schluß und es gibt nur noch die die ihr hab und gut verwalten und die arbeit die lohnunternehmer machen lassen.

so, aber nun zurück zum thema, keiner wird und darf auf ner grünen wiese einfach so was bauen. weder die audi in den böllinger höfen, noch der kölle in ilsfeld. das gebiet ist mit geößter wahrscheinlichkeit schon ewig als industriefläche geführt. so war es auch in den böllinger höfen. und dann jetzt rumheulen, von wegen die äcker verschwinden, ist genauso, als wenn ich zehn jahre nach der entscheidung für s21 anfange zu demonstrieren. das alle immer die fresse erst dann aufmachen, wenn das kind in den brunnen gefallen ist und entscheidungen schon lange gefällt sind, zeigt mir nur wie uninformiert und dumm manch leute eigentlich sind. die sollten dann mal gleich die klappe aufmachen und nicht dann wenns zu spät ist.

sorry wenn sich manche jetzt wieder beleidigt fühlen und ich mich ja eh nur beleidigend ausdrücke, aber das geht mir so langsam auf den sack...

dann lasst eiuch doch alle in nen geminderat wählen, engagiert euch in eurer partei (falls ihr bei einer sind) und tragt so zu entscheidungen bei, daß sie eventuell nach eurem interesse entschieden werden. aber immr nur motzen und dann, wenn das thema wieder nicht aktuell ist die beine still halten ist definitiv der falsche weg...

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am 12.01.2013 22:53 Uhr

12 bis 14 stunden... das ist lächerlich. das ist mal wieder ein völlig dummes geschwätz ohne jede relität.

was machen die bauern zur zeit? ackerbauern, nicht viel. milchbauern, füttern und melken. usw.

hast du dir schon mal die arbeit heute und früher angeschaut?

die schlepper, die ha leistung der maschinen pro stunde?

da müßte jeder bauer die hälfte an zu bearbeitender fläche und das doppelte an vieh haben, wenn er jeden tag 14 stunden arbeiten würde.

wie hat er dann die arbeit vor zehn jahren gemeistert, wo ein grubber noch 2,6 m breit war anstatt wie heute vier oder mehr? wo man auf dem mädrescher stundenlang auf einem feld gedroschen hat ohne klimatisierte kabine mit schön gefilterter luft? wo man die sämaschine alle paar ar mit schweren säcken füllen mußte und heute schafft man komplette felder mit einer ladung und der entsprechenden maschine...

also mal immer bei der ralität bleiben und nicht maßlos übertreiben. den das macht unglaubwürdig.

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am 12.01.2013 22:54 Uhr

hälfte an fläche MEHR sollte es heißen zwinkern

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Clausine Roland am 13.01.2013 08:45 Uhr

werde es meinem Nachbarn sagen, das er was falsch macht.
Der steht morgens um 6 im Stall und abends um 7 auch.
Hat keinen 120 PS Schlepper und keinen 4 m Grubber.
Füllt sein Saatgut immer noch mit Säcken in seine Drillmaschine.
Macht nie Urlaub, und die Chance das sein Land Baugebiet wird ist gleich null.
Höchstens eine Firma ie z.B. Daimler will wieder eine Teststrecke bauen.
Nicht alle Landwirte lebnen im Speckgürtel von HN oder Würth. also nicht alle in einen Topf werfen.
Das mit der Flächenstillegung kommt aus Brüssel, kein LW macht das freiwillig, nur so mal nebenbei bemerkt

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am 11.01.2013 18:02 Uhr

Da wird sich aber der Pflanzen-Mauk sehr darüber Freuen!

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