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Atlanta (dpa)
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Daimler-Verkäufe in USA schwächeln: Limousinen weniger gefragt

  
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Der Autobauer Daimler hat es mit seinen Limousinen in den USA weiter schwer. Im Mai brachte dem Unternehmen vor allem die schwächere Nachfrage der Kunden nach der C- und E-Klasse in dem wichtigen Markt ein Absatzminus von 1,9 Prozent auf 32 567 verkaufte Autos ein.

Die US-Flagge weht vor einem Werbeplakat für die Mercedes-Benz. Foto: Uli Deck/Archiv
Die US-Flagge weht vor einem Werbeplakat für die Mercedes-Benz. Foto: Uli Deck/Archiv

Auch das erneut kräftige Verkaufswachstum bei den SUV-Geländewagen konnte den Rückgang nicht auffangen, wie aus einer Mitteilung des Konzerns vom Mittwoch hervorgeht. Allerdings hatte es in diesem Mai auch zwei Verkaufstage weniger gegeben als ein Jahr zuvor.

Im Gesamtjahr liegt die Verkaufszahl bislang 1,1 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor. Bei der für den Absatz wichtigen E-Klasse steht allerdings ein Modellwechsel bevor, der noch einmal für höhere Nachfrage sorgen könnte.

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