30 Jahre Fürsorge und Wohlfühlen im Haus Edelberg: Zuhause ist, wo man sich wohlfühlt

Seit 1995 ist das Haus Edelberg in Lauffen ein Ort, an dem ältere Menschen liebevoll umsorgt und individuell begleitet werden. In diesem Jahr feiert das Senioren-Zentrum 30 Jahre gelebte Fürsorge, Gemeinschaft und Menschlichkeit. Zur Feier des Jubiläums findet am 3. August im Haus ein großes Fest statt.

Ausstattung

Im Senioren-Zentrum gibt es Platz für 90 Bewohnerinnen und Bewohner. Die Zimmer sind geschmackvoll und komfortabel eingerichtet und jedes verfügt über ein eigenes seniorengerechtes Bad. Die Räume bieten alles, was ein behagliches Wohnen im Alter ermöglicht. Dazu gehören insbesondere Komfort und Bequemlichkeit, so dass sich jeder und jede in den Zimmern wie zu Hause fühlt. Dabei können die Bewohnerinnen und Bewohner sich zwischen vier verschiedenen Kategorien entscheiden.

Standardzimmer

Die hellen und freundlichen Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet. Gerne können von den Bewohnern auch eigene Möbel und Erinnerungsstücke mitgebracht werden.

Komfort-Light-Zimmer

Wenn es ein bisschen mehr sein darf, bieten die Komfort-Light-Zimmer genau das. Die Bewohnerinnen und Bewohner lehnen sich zurück und genießen ihr Lieblingsprogramm auf ihrem Fernseher. In der eigenen kleinen Mini-Bar können sie Obst, Knabbereien und Getränke aufbewahren und jederzeit darauf zurückgreifen.

Komfort-Zimmer

Die Komfortzimmer überzeugen mit dem gewissen Extra. Die hochwertigen Möbel sorgen für zusätzliche Gemütlichkeit und das Extra-Zuhause Gefühl.

Premium-Zimmer

Mehr Platz, mehr Komfort, mehr Wohlfühlen - dafür stehen die Premiumzimmer, die teilweise mit Sonnenterrasse und Gartenmöbel ausgestattet sind. Hier bleiben wirklich keine Wünsche offen.

Aber auch wenn sich die Zimmer in ihrer Möblierung und den Extras voneinander unterscheiden, bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allen Bewohnern im Haus Edelberg dieselbe bestmögliche Fürsorge und Versorgung.„Es gehört zu unserem Selbstverständnis, auf die Bedürfnisse und Wünsche von allen einzugehen“, sagt Einrichtungsleiterin Sylvia Rothfuß. „Da machen wir keine Unterschiede.“ anz