Waldorfcampus Heilbronn: Kopf, Herz und Hand bis zum Abitur

Die Waldorfpädagogik setzt auf ein ganzheitliches Schulkonzept - so auch am Waldorfcampus Heilbronn-Sontheim

Im handwerklichen und künstlerischen Unterricht können Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität ausleben. Foto: Meli Dikta - Blickboutique

Welche Fähigkeiten brauchen unsere Kinder, um als urteilsfähige und verantwortungsbewusste Menschen die Welt von morgen zu gestalten?

Die Waldorfpädagogik bietet ein ganzheitliches, kindgerechtes Schulkonzept, das die Bildung des ganzen Menschen in den Mittelpunkt stellt. Sie ist handlungsorientiert: Nur durch das Tätigwerden reifen die kognitiven Prozesse in dem Kind heran.

Gleichberechtigt Die kognitiven Fächer wie Naturwissenschaften, Mathematik und Sprachen, einhergehend mit dem Angebot handwerklichen und künstlerischen Unterrichts, ermöglichen das gleichberechtigte Fördern von Denken, Fühlen und Wollen.

Erfahrbar machen Gartenbau, Unterstufen-Epochen wie Hausbau und Ackerbau, Praktika in der Mittel- und Oberstufe sowie Theater und Orchester im Klassen- und Stufenverbund machen den Kindern und Jugendlichen die Welt innerlich erfahrbar. So können sie sich als aktiv gestaltender Teil einer immer komplexer werdenden Welt erleben.

Interessierte Familien sind am Samstag, 24. Februar, zu einem Tag der offenen Tür mit Schulführungen, offenem Unterricht, Schüler auf der Bühne, Kaffee, Kuchen und tollen Mitmachangeboten eingeladen. Der Einlass ist ab 8.30 Uhr. anz