Kunst im Freien

Skulpturengarten am Carmen-Würth-Forum

Richard Deacon: „Masters of the Universe“. Foto: Würth

Auch im Skulpturengarten beim Museum Würth 2 gibt es Neuzugänge der Sammlung. „Masters of the Universe“ nennt der britische Bildhauer Richard Deacon seine Edelstahl-Skulptur, die nun in Dialog tritt mit Deacons Plastik „Groundswell“, die hier bereits zu Hause ist. Bis vor Kurzem noch auf dem Mönchsberg in Salzburg, ist jetzt vom italienischen Künstler Mario Merz, einem wichtigen Vertreter der Arte Povera, die Arbeit „Ziffern im Wald“ zu sehen. Edelstahlrohre mit 21 Neonzahlen, die sich offen und geheimnisvoll zugleich in die Landschaft einfügen - und ins Ensemble der rund 60 Arbeiten im weitläufigen Skulpturengarten am Carmen-Würth-Forum. cid