Ernst-Freyer-Bad in Obereisesheim fährt Besucherzahlen zurück

OBEREISESHEIM - Zwischen 11 und 17 Uhr werden wieder bis zu 400 Gäste eingelassen

Weniger Gäste: Das Ernst-Freyer-Bad in Obereisesheim hat nach den Erfahrungen der vergangenen Tage die Besucherzahlen wieder herabgesetzt. Foto: Archiv/Mugler

Das Ernst-Freyer-Freibad im Neckarsulmer Stadtteil Obereisesheim passt im zentralen Zeitfenster die zulässige Besucherzahl an. In der Kernbesuchszeit von 11 bis 17 Uhr können sich ab Freitag, 21. August, wieder maximal 400 Besucher im Freibad aufhalten.Hygiene und AbstandErst vor rund zwei Wochen hatte der städtische Eigenbetrieb das Besucherkontingent im zentralen Zeitfenster von 400 auf 600 Besucher erhöht. Nach den Erfahrungen der vergangenen Tage kehrt das Ernst-Freyer-Bad nun zur ursprünglichen maximal zulässigen Besucherzahl zurück. Diese gewährleistet nicht nur eine bessere Entzerrung beim Eintritt in das Bad. Auch die Hygieneund Abstandsregeln können besser eingehalten werden.EigenverantwortungDie Bäderverwaltung appelliert weiter an die Eigenverantwortung der Gäste, die bekannten Hygiene- und Abstandsregeln unbedingt einzuhalten und den Anweisungen der Aufsichtskräfte zu folgen. Das Aufsichtspersonal achtet weiter streng darauf, dass die Regeln beachtet werden. Eintrittskarten für das erweiterte, zentrale Zeitfenster kosten 3,80 Euro für Erwachsene und 2,20 Euro für Kinder. Es gibt sie über die Homepage des Aquatoll unter www.aquatoll.de. snp

Fairtrade-Kampagne für die Zweiradstadt nimmt Fahrt auf

NECKARSULM Die Fairtrade-Kampagne in Neckarsulm nimmt Fahrt auf. Um das Bewusstsein für fair gehandelte Produkte zu stärken, will die Stadt „Fairtrade-Town“ werden. Die lokale Steuerungsgruppe hat jetzt offiziell die Bewerbung beim Verein Trans Fair eingereicht.

Getragen wird die Kampagne von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis. In der Neckarsulmer Steuerungsgruppe engagieren sich Vertreter der Vereine, der Kirchen, der Wirtschaft, des Gemeinderates und der Stadtverwaltung.

Viele Kooperationspartner unterstützen die Kampagne, darunter Neckarsulmer Geschäfte, Cafés, Restaurants, Gaststätten und Schulen. Alle setzen sich gemeinsam dafür ein, dass die Stadt Neckarsulm das Zertifikat „Fairtrade-Town“ erhält. Hierzu gilt es bestimmte Vorgaben zu erfüllen. So müssen sechs Neckarsulmer Geschäfte und drei Gastronomiebetriebe jeweils mindestens zwei Produkte aus fairem Handel anbieten.

Diese Kriterien richten sich nach der Einwohnerzahl der Stadt. Darüber hinaus sollen Produkte aus fairem Handel in öffentlichen Einrichtungen verwendet werden.

„Jeder Einzelne kann mit seinem Einkaufs verhalten dazu beitragen, sozial gerechte Produktionsbedingungen zu unterstützen und fairen Handel zu fördern“, betont Oberbürgermeister Steffen Hertwig.

Annerose Zaiser, Vorsitzende der Steuerungsgruppe, erklärt: „Gerade die kleinen Produzenten in den Entwicklungsländern sind auf Unterstützung angewiesen.

Fairtrade bedeutet, dass Waren umweltschonend produziert und zu fairen Preisen gehandelt werden. Hierzu wollen wir als FairtradeTown gerne einen Beitrag leisten“, betonte Annerose Zaiser snp

Gonzo’s Friends heute live

NECKARSULM Zum Abschluss des alternativen Sommerprogramms „Neckarsulm geht live“ spielen Gonzo’s Friends heute, Freitag, 28. August, ab 19 Uhr ein Livekonzert im Internet. Der Auftritt wird live in sieben Lokalen übertragen: Ballei Restaurant (Deutschordensplatz 1), Gnadenstäffele (Pfarrgasse 3), Museumsstuben (Urbanstraße 13), Neckarsulmer Brauhaus (Felix-Wankel-Straße 9), Welcome Hotel (Obere Bahnhofstraße 8) und Zelle 18 (Marktstraße 18). Es wird auch auf der Online-Plattform www.live-show-factory.de ausgestrahlt und ist dann als Video auf dem YouTube-Kanal der Stadt (www.youtube.com > Stadt Neckarsulm) zu sehen. Der Gewerbeverein begleitet die Veranstaltung mit einem verkaufsoffenen Abend bis 20 Uhr. Die Band interpretiert im Geiste ihres verstorbenen Gründers Josip „Gonzo“ Krolo bekannte Songs mit einem außergewöhnlichen Sound und verleiht Klassikern so einen eigenständigen Charakter. snp

Fairtrade-Kampagne für die Zweiradstadt nimmt Fahrt auf

NECKARSULM Die Fairtrade-Kampagne in Neckarsulm nimmt Fahrt auf. Um das Bewusstsein für fair gehandelte Produkte zu stärken, will die Stadt „Fairtrade-Town“ werden. Die lokale Steuerungsgruppe hat jetzt offiziell die Bewerbung beim Verein Trans Fair eingereicht.

Getragen wird die Kampagne von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis. In der Neckarsulmer Steuerungsgruppe engagieren sich Vertreter der Vereine, der Kirchen, der Wirtschaft, des Gemeinderates und der Stadtverwaltung.

Viele Kooperationspartner unterstützen die Kampagne, darunter Neckarsulmer Geschäfte, Cafés, Restaurants, Gaststätten und Schulen. Alle setzen sich gemeinsam dafür ein, dass die Stadt Neckarsulm das Zertifikat „Fairtrade-Town“ erhält. Hierzu gilt es bestimmte Vorgaben zu erfüllen. So müssen sechs Neckarsulmer Geschäfte und drei Gastronomiebetriebe jeweils mindestens zwei Produkte aus fairem Handel anbieten.

Diese Kriterien richten sich nach der Einwohnerzahl der Stadt. Darüber hinaus sollen Produkte aus fairem Handel in öffentlichen Einrichtungen verwendet werden.

„Jeder Einzelne kann mit seinem Einkaufs verhalten dazu beitragen, sozial gerechte Produktionsbedingungen zu unterstützen und fairen Handel zu fördern“, betont Oberbürgermeister Steffen Hertwig.

Annerose Zaiser, Vorsitzende der Steuerungsgruppe, erklärt: „Gerade die kleinen Produzenten in den Entwicklungsländern sind auf Unterstützung angewiesen.

Fairtrade bedeutet, dass Waren umweltschonend produziert und zu fairen Preisen gehandelt werden. Hierzu wollen wir als FairtradeTown gerne einen Beitrag leisten“, betonte Annerose Zaiser snp

INFO Mitmachen

Wer sich der Kampagne anschließen möchte, kann sich bei der Steuerungsgruppe per E-Mail an: fairtrade@neckarsulm.de melden. Informationen zu diesem Thema gibt es auch auf der städtischen Homepage unter der Adresse www.neckarsulm.de > Unser Neckarsulm > Fairtrade.

INFO Mitmachen

Wer sich der Kampagne anschließen möchte, kann sich bei der Steuerungsgruppe per E-Mail an: fairtrade@neckarsulm.de melden. Informationen zu diesem Thema gibt es auch auf der städtischen Homepage unter der Adresse www.neckarsulm.de > Unser Neckarsulm > Fairtrade.