
Die Deutschlandzentrale von Intersport, Niederlassungen von Weltfirmen wie Audi, Kaufland und Unilever (Knorr) sowie Sitze von Wolffkran und Münzing Chemie - um nur einige zu nennen - sind wichtige Bestandteile der Wirtschaftsstruktur Heilbronns. Als die zweitgrößte Stadt der europäischen Metropolregion Stuttgart bildet die Käthchenstadt einen wirtschaftlich zentralen Standort für den gesamten Bereich Heilbronn-Franken.
Laut aktuellsten Daten sind in Heilbronn mehr als 73400 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt berichtet, beläuft sich das Bruttoinlandsprodukt der Stadt auf 7,1 Milliarden Euro. Allerdings liegt die Arbeitslosenquote mit 4,8 Prozent über dem Landesdurchschnitt von 3,4 Prozent. Der Prognos Zukunftsatlas, der Deutschlands Städte und Kreise hinsichtlich Megatrends wie Digitalisierung oder Nachhaltigkeit bewertet, bescheinigt Heilbronn sehr hohe Chancen für die nächsten Jahre. red