VfB Stuttgart in der Einzelkritik: Zweimal die Note fünf bei Heimpleite

Der VfB Stuttgart hatte gegen den 1. FC Heidenheim mehr vom Spiel und vor allem einige Chancen. Aber: In der Schlussphase gibt es wieder den späten K.o.! Zweimal trafen die Schwaben das Aluminium, hatten aber auch einmal Glück, dass Jeff Chabot den Ball an den Querbalken des eigenen Tors lenkte. Am Ende jubeln die Gäste.

Wieder kein Sieg für den VfB Stuttgart im Heimspiel – im Gegenteil! Gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Heidenheim machten die Schwaben dennoch über weite Phasen ein ordentliches Spiel. Das späte Gegentor fiel nach einer misslungen Abwehraktion per Hacke von Jacob Bruun Larsen. Doch wie fallen die Noten aus? Schließlich gab es in der Startelf zwei Überraschung beim VfB Stuttgart. 

Niederlage gegen 1. FC Heidenheim: Die VfB-Startelf in der Einzelkritik

Die Schlussminuten zeigten, wie das Spiel verlief: Der VfB Stuttgart greift an, der 1. FC Heidenheim wirft alles in den Weg und trifft in der 89. Minute. Der VfB war über weite Strecken die bessere Mannschaft, aber nicht alle Spieler konnten überzeugen. Während Deniz Undav und Angelo Stiller eine gute Leistung zeigten, verpasste ein Ermedin Demirovic gleich zweimal die Führung. Auch der Kapitän war unauffällig. Die VfB-Startelf in der Einzelkritik. 

Der VfB Stuttgart muss nun zum FC St. Pauli am kommenden Wochenende. Das Spiel findet am Samstag, den 3. Mai, um 15.30 Uhr statt. 

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