Fußball-Bundesliga
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Woltemade auf der Bank, Undav in der Startelf – VfB-Trainer Hoeneß nennt Gründe

  
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Nick Woltemade sitzt auf der Bank und Deniz Undav steht in der Startelf des VfB Stuttgart gegen den 1. FC Heidenheim. Trainer Sebastian Hoeneß erklärt den Grund für die Entscheidung.


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Deniz Undav und Ermedin Demirovic starten beim VfB Stuttgart gegen den 1. FC Heidenheim im Freitagsspiel. Nick Woltemade hingegen sitzt auf der Bank. Für viele Fans eine Überraschung, denn schließlich ist Woltemade derzeit der Shootingstar des VfB. Vor dem Spiel erklärte Sebastian Hoeneß jedoch den Grund für den Bankplatz – oder vielmehr die Startelfeinsätze von Undav und Demirovic. 

Gegenüber dem Streamingdienst "DAZN" erklärt der Trainer des VfB Stuttgart die Entscheidung der Startelf. "Grundsätzlich ist es schön, dass ich drei Stürmer habe, die treffen", so Hoeneß vor dem Anpfiff in der MHP-Arena. Dann kommt er zum Grund für den Woltemade-Bankplatz. 

VfB-Trainer Hoeneß erklärt die Startelf – deshalb sitzt Woltemade auf der Bank

"Deniz hat in Berlin ein Tor gemacht. Er hat das Momentum auf seiner Seite", so Hoeneß in Bezug auf Deniz Undav. Der Nationalspieler hatte in den vergangenen Wochen nicht viel Spielzeit, durfte beim Spektakel-Spiel bei Union Berlin von Beginn an ran und traf. Das will der VfB "ein bisschen ausnutzen", so Hoeneß. Demirovic hingegen ist der Top-Torschütze des VfB Stuttgart. 


"Medo hat in den letzten Spielen fünf Tore gemacht, deshalb bekommt er das Vertrauen", erklärt der Trainer des VfB. Es sei keine Entscheidung gegen Woltemade. Allerdings wäre es taktisch kaum möglich gewesen alle drei Stürmer in die Startelf zu stellen. Und es gibt noch einen Grund für zwei Stürmer statt alle drei in der Aufstellung. "Du nimmst dir die Möglichkeit, nochmal nachzulegen. Wir hätten keinen Stürmer mehr auf der Bank", so Hoeneß. 

Heißt: Woltemade wird im Laufe des Spiels vielleicht nochmal Impulse setzen können, wenn der VfB Stuttgart gegen den 1. FC Heidenheim frischen Wind braucht. 

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