VfB Stuttgart in der Einzelkritik: Einmal Note 5 gegen Maccabi Tel Aviv
Der VfB Stuttgart gewinnt das Hochrisikospiel gegen Maccabi Tel Aviv souverän. Vor allem in der ersten Halbzeit gab es kaum Gegenwehr. In der Einzelkritik gibt es dennoch einmal Note 5.
Der VfB Stuttgart ist der Zwischenrunde in der Europa League einen riesigen Schritt näher und sogar der direkte Achtelfinaleinzug ist möglich. Dafür sorgt der 4:1-Sieg im Hochrisikospiel gegen Maccabi Tel Aviv am Donnerstagabend. Der Sieg war ungefährdet, was der VfB von Beginn an klarstellte. Dennoch dauerte es bis zur 24. Minute bis der VfB Stuttgart durch Lorenz Assignon in Führung ging.
Tiago Tomas erhöhte noch vor der Pause auf 2:0 (37.). Kurz nach Wiederanpfiff verwandelte Maximilian Mittelstädt einen Elfmeter sicher (50.). Maccabi Tel Aviv kam nach einem Doppel-Patzer von Startelf-Debütant Lazar Jovanovic und Nationalkeeper Alexander Nübel zum Ehrentreffer (52.). In der Nachspielzeit macht Josha Vagnoman das 4:1 nach Vorarbeit von Badredine Bouanani (90.+4). Die Noten für die Startelf des VfB Stuttgart fallen fast alle gut aus.
VfB-Startelf in der Einzelkritik: Einmal Note 5 gegen Maccabi Tel Aviv
Bester Mann des Abends ist Maximilian Mittelstädt, der zusammen mit Chris Führich die linke Seite beackerte. Debütant Jovanovic kann man den Fehler verzeihen, er machte dennoch ein ordentliches Spiel. Doch wer bekommt die Note fünf? Die Einzelkritik zum Spiel des VfB Stuttgart gegen Maccabi Tel Aviv:
Nun kehrt auch in Stuttgart wieder Ruhe ein, denn das Hochrisikospiel ist vorbei. In der Bundesliga stehen noch die Spiele in Bremen (14.12.) und gegen die TSG Hoffenheim (20.12) an, bevor der VfB sich in die Winterpause verabschiedet. Im Januar geht es schon früh wieder los (10.1.) und gleich mit mehreren Englischen Wochen in Folge.
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