VfB Stuttgart souverän im Achtelfinale – Einzelkritik zum Pokalsieg in Mainz
Mit einem souveränen Auftritt im DFB-Pokal sichert sich der VfB Stuttgart das Ticket für das Achtelfinale. In Mainz ließ der Titelverteidiger nichts anbrennen. Die Startelf in der Einzelkritik.
Das Wechselspiel beim VfB Stuttgart geht weiter. Nach der Mega-Rotation am Wochenende in der Bundesliga, gibt es erneut eine komplett neue Startelf im DFB-Pokal. Der FSV Mainz 05 hat somit innerhalb von drei Tagen zweimal gegen den VfB gespielt, aber auch gegen zwei unterschiedliche Mannschaften.
Dem VfB Stuttgart hat die Rotation nicht geschadet – im Gegenteil. Zwar traf der Titelverteidiger nun schon in Runde zwei auf einen Liga-Konkurrenten, anders als im Vorjahr. Aber die Aufgabe lösten die Schwaben mit Bravour. Luca Jaquez (6.) per Kopfball nach einer Ecke und Atakan Karazor (73.) nach einem Konter sorgten für den 2:0-Sieg des VfB Stuttgart. Die Einzelkritik.
VfB Stuttgart in der Einzelkritik: Abgezockte Leistung in Mainz – gute Noten
Es war lange Zeit kein Pokalfight, sondern eine überschaubare Partie, in der der VfB Stuttgart effizient war. Der Sieg geht in Ordnung, die Höhe ebenfalls. In der Abwehr stand der VfB sicher, im Sturm wurden die Chancen genutzt. Kurzum: Eine abgezockte, reife Leistung. Das wirkt sich auch auf die Noten der Startelf aus:
Nun geht es am Wochenende für den VfB Stuttgart weiter. Am Samstag um 15.30 Uhr sind die Schwaben bei RB Leipzig gefordert. Ein Top-Duell, wenn es nach der Tabelle geht, schließlich spielt dann der Zweite gegen den Dritten in der Bundesliga.


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