Berlin (dpa)
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Jannik Sinner: «Ich liebe das Essen meiner Kindheit»

  
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Jannik Sinner führte bis zum vergangenen Wochenende die Tennis-Weltrangliste an. In einem Interview verriet er nun, was neben Vitaminen und Proteinen noch auf seinem Speiseplan steht.

Jannik Sinner verlor im Finale der US Open gegen Carlos Alcaraz. (Archivbild)
Jannik Sinner verlor im Finale der US Open gegen Carlos Alcaraz. (Archivbild)  Foto: Yuki Iwamura/AP/dpa

Der italienische Tennisprofi Jannik Sinner stärkt sich zwischen seinen Tennismatches auch mit seinen Lieblingsgerichten aus seiner Kindheit. «Ich liebe das Essen meiner Kindheit», sagte der 24-Jährige im Interview mit der «Bunten». Der Tennisstar lebt demnach zurzeit in Monaco. Wenn er seine Eltern in Südtirol besucht, genießt er alles, was ihn an seine Kindheit erinnert.

Da seine Eltern immer viel gearbeitet haben, habe er als Kind meist bei seinen Großeltern gegessen. Das Wiener Schnitzel von Oma sei schon immer eines seiner Lieblingsessen gewesen. Von seinem Vater liebt er vor allem die Knödel, «und als Nachtisch Buchteln!», wurde Sinner zitiert. Seine Eltern betreiben in Südtirol ein Bergrestaurant, sein Vater Hanspeter kocht und sein Mutter Siglinde bedient die Gäste. 

Jannik Sinner verlor am Sonntag im Finale der US Open gegen den Spanier Carlos Alcaraz (22) - und damit auch den Spitzenplatz in der Weltrangliste, den er im Juni 2024 übernahm. Die beiden lieferten sich diesen Sommer bei den French Open ein episches Duell, das Sinner verlor. Für Alcaraz war es der zweite Gewinn der US Open nach 2022.

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