Bezirksliga: Die Ergebnisse vom Wochenende
Hier geht es zu den Ergebnissen aus den Bezirksligen der Frauen und Männer.
Bezirksliga Männer:
SV Heilbronn am Leinbach II - HC Staufer Bad Wimpfen 29:29 (15:15)
In einem durchweg spannenden Spiel gegen den HC Staufer Bad Wimpfen konnte sich die 2. Herrenmannschaft des SV Heilbronns einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf erkämpfen. Die SV-Männer erwischten dabei einen guten Start und konnten sich nach 9 min einen 3 Tore Vorsprung herausarbeiten und diesen bis 5 min vor der Halbzeit halten. Doch ein verschossener 7m des ansonsten alles überragenden Jonas Pfauser und schnelle Tore der HC brachten den Wimpfener ein 15:15-Unentschieden zur Halbzeit. Da der M-2 Trainer Tobias Schuch nicht anwesend sein konnte, übernahm Joachim Künzel, Trainer der 1.Männermannschaft die Halbzeitansprache und machte erfolgreich auf die Defizite in Abwehr und Angriff aufmerksam. So war es wiederrum das SV-Team das ein wenig besser in die 2.Halbzeit startete.
Bis auf 21:18 konnte der SV sich absetzen. Doch ein grobes Foulspiel an den mit 13 Treffern besten Spieler auf dem Feld Jonas Pfauser, der noch Stunden nach dem Spiel aus der Nase blutete, unterbrach den Spielrhythmus des SV und die Wimpfener konnten den Vorsprung bis zur Schlussphase wieder schließen. So entstand in den letzten 15 min ein offener Schlagabtausch mit ungewissem Ende. Beide Teams kämpften unerbittlich um jedes Tor. Bis der SV zwei Minuten vor Schluss das Tor zum 29:29 schoss und sich den Ball danach in der Abwehr wieder holte. Bei noch 30 Sekunden auf der Uhr konnte noch ein letzter Angriff ausgeführt werden, der trotz der genommenen Auszeit leider scheiterte, sodass es schlussendlich beim 29:29 blieb. Ein Ergebnis, dass den Spielverlauf wohl am besten wiedergibt. Denn dieses Spiel hat keinen Verlierer verdient.
SV Heilbronn II: Ralf Hausmann, Oliver Giersberg, Michael Sommerfeld (1/1), Kenan Filp (1), Tobias Kün-zel (3), Jonas Pfauser (13), Oliver Binder (3), Matthias Künzel (1), Marco Schnurbusch (1/1), Thomas Kling (1), Robin Berger (2), Jens Böhringer (3), Trainer: Joachim Künzel, Marco Künzel
HC Staufer Bad Wimpfen: Stephan Pfirmann, Kevin Ordax Romero, Felix Kerber, Marwin Bauer (7), Thomas Weyhing (2), Robin Atzeni, Nico Thorben (2), Leif Bauer, Sebastian Gehres (1), Kevin Kainer (14/7), Thorsten Adam, Robin Lormes, Andreas Kainer (3), Trainer: Torsten Wacker, Wolfgang Gabriel
TSB Horkheim II - SG Degmarn/Oedheim 32:37 (17:21)
Die zweite Herrenmannschaft des TSB hatte am Samstagspätnachmittag das „Vergnügen“ gegen die SG Degmarn-Oedheim als Vorspiel vor der Dritten Liga zu agieren. Nur ein Vergnügen für Trainer Steffen Laux und den Fans des TSB wurde es leider nicht. Die momentan Dritten der Bezirksliga düpierten stellenweise das Laux Team wie aus dem Lehrbuch. Das Spiel hatte kaum begonnen, da waren die Gäste schon mit zwei Toren erfolgreich. In der Folgezeit rannten die Horkheimer diesem Rückstand eine ganze Ecke hinterher. Erst in der 9. Spielminute gelang der 6:6 Ausgleichstreffer. Doch das bremste den Elan der SG in keinster Weise und sie legten wiederum zwei Tore vor. Nach dem folgenden TSB Ausgleichtreffer in der 13. Minute zum 8:8 und dem anschließenden 9:9 war für die Gastgeber anscheinend das Spiel schon entschieden. Das Rückzugsverhalten und die Defensivarbeit wurde sträflich vernachlässigt und auch im Angriff vermehrten sich die „Fahrkarten“ und technischen Fehler.
Degmarn mit viel Kreativität und Bewegung im Angriff ließ den TSB, wie schon eingangs erwähnt, des öfteren „alt“ aussehen. Mit dem Halbzeitstand von 17:21 konnte niemand aus der Stauwehrtruppe zufrieden sein und man erwartete in der zweiten Hälfte eine Trotzreaktion des Gastgebers. Doch die blieb gänzlich aus. Die Mannschaft machte da weiter, wo sie vor dem Pausenpfiff aufgehört hatte. Da war kein Biss, kein Kampf und vor allem fehlte der mannschaftliche Teamgeist. Emotionen - Fehlanzeige. Variables Angriffsspiel – Fehlanzeige. Mit den daraus resultierenden Einzelaktionen blieb der Torabstand zwar relativ konstant, doch dadurch blieben die Gäste auch bis zum Ende auf der Siegerstraße. Schon in der 47. Minute war die SG mit dem 22:29 am weitesten enteilt. Der Schlusspfiff erfolgte beim für die Gäste verdienten 32:37. Vor dem letzten Spiel der Hinrunde gegen den TuG Neipperg steht der TSB nun im Mittelfeld auf dem 6. Platz der Tabelle. Doch gilt es mit Achtung an die kommende Aufgabe ranzugehen, hat die TuG an diesem Wochenende dem Tabellenführer TV Flein die ersten Punkte der Runde abgenommen. Ein wichtiger Aspekt sei noch erwähnt. Mit der momentanen Rumpftruppe, die natürlich auch durch berufliche und private Belange weiter eingeschränkt wird, fehlen Trainer Steffen Laux einfach auch die Alternativen zum Wechseln. Ein vernünftiges Training für ein positiveres Abschneiden in der Bezirksliga ist ebenfalls kaum möglich.
TSB Horkheim: Michel Waizel, Simon Wüstholz 2, Stefan Wagner 4, Markus Denscheilmann 2, Fabian Winter 1, Philipp Geiger 3, Patrick Kachelmuß 5, Sebastian Schmitz, Matthias Ohr 12/5, Kevin Hipp, Markus Möst 3
TuG Neipperg - TV Flein II 28:27 (14:14)
Der Letzte gegen den Ersten, was soll da schon groß passieren? Das dachten sich wohl alle vor dem Spiel am 5.12. des TuG Neipperg gegen den TV Flein 2. Doch im Handball ist alles möglich. Bereits von Beginn an starteten die Neipperger mit einer guten Leistung, welche sie bis zur Mitte der 1. Halbzeit hielten und eine 3 Tore Führung erspielten. Von da an wurde der TV Flein 2 immer stärker und konnte quasi mit dem Halbzeitpfiff zu einem 14 : 14 ausgleichen. Nun war allen klar, heute könnte der 1. Sieg für die Neipperger fallen. Jedoch startet die 2. Halbzeit nicht wie erhofft. Man kam in den erst 10 Minuten der zweiten Halbzeit einfach nicht ins Spiel, lag dann zwischenzeitlich mit 3 Toren hinten. Was dann jedoch folgte war pure Leidenschaft, großer Siegeswillen und ein Quäntchen Glück.
Doch alles nach der Reihe. Durch eine weitere gute Leistung kämpfte man sich wieder zum Ausgleich heran und ein spannendes Spiel nahm seinen Lauf. Wieder sollten die letzten Minuten entscheiden. Nun zitterte man in jedem Angriff und bei jeder Verteidigung. Flein patzte und Neipperg machte das Tor. Die letzte Minute brach an. Flein war im Angriff und hatte die Chance auszugleichen, doch der Zug zum Tor fehlte. Noch 10 Sekunden zu spielen. Dann der Pfiff. 7 Meter für Flein. Die Zeit war schon längst abgelaufen ehe der Showdown zwischen dem neipperg Keeper und dem fleiner Angreifer begann. Und dann begann das was vor dem Spiel kaum einer für möglich hielt. Mit einer Glanzparade hält der Neipperger Torhüter Andreas Moser den Sieg fest. Der Tabellenletzte Neipperg, schlägt den Tabellenführer aus Flein nicht unverdient mit 28:27. Der TuG belohnt sich vor heimischer Kulisse für eine gute Leistung endlich selbst.
TuG Neipperg: Tim Barth, Jens Manthey (6), Volker Ockert (3), Moritz Alt (1), Janes Honnige (3), Holger Brahner (2), Christian Mayer (8), Tobias Ortmann (2), Tiago Martins (1), Andreas Moser, Christopher Burkhardt (2)
TSV Weinsberg II - TSG Schwäbisch Hall 31:32 (15:15)
Bezirksliga Männer: Spannend war es in jedem Fall, was die beiden Mannschaften am vergangenen Samstag den zahlreichen Zuschauern geboten haben, auch wenn das Ergebnis mit der 31:32 Niederlage für den TSV sicherlich nicht für gänzlich zufriedene Gesichter gesorgt hat. Dennoch, der TSV kann mit der gezeigten Leistung fast schon zufrieden sein, denn zu erwarten war solch ein Auftritt nicht. Doch die Spieler um Uli Steck passen ihre Spielweise wohl dem Gegner an, denn entgegen der sehr durchwachsenen Leistung in Bad Wimpfen, stand dieses Mal wieder eine aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft auf dem Feld. Selbst als sich die Gäste aus Schwäbisch Hall nach 12 Minuten auf 4:7 absetzten, ging dieses Mal nicht der Kopf runter sondern der Kampfgeist nach oben und trotz einer Überzahlsituation der Haller, konnte der TSV zehn Minuten später nicht nur zum 10:10 ausgleichen, sondern sogar zum 11:10 in Führung gehen. Diese egalisierten die Gäste aber umgehend.
Bis zum Halbzeitpfiff bewegten sich beide Mannschaften so im Gleichschritt voran. Weinsberg legte vor und Hall glich aus. Beim Stand von 15:15 wurde die Partie zusammen mit einer etwas überraschenden Zeitstrafe für Weinsberg dann unterbrochen. Die Unterzahl der Gastgeber nach Wiederanpfiff nutzen die Gäste dann direkt aus und legten wieder ein 2-Tore Polster zum 15:17 vor, welches aber nur fünf Zeigerumdrehungen später (19:19) wieder ausgeglichen war, doch eine erneute Hinausstellung für den TSV und ein wie entfesselt spielender Ibai Mariz Kurrena von Schwäbisch Hall, der in der Folgezeit mit 7 seiner am Ende 10 Tore seine Farben wieder mit in Führung hielt und auch den zwischenzeitlichen Ausgleich 27:27 mit zwei schnellen Toren wieder in eine 29:31 Führung drehte. Doch auch jetzt gab sich der TSV nicht auf und konnte 4 Minuten vor Spielende wieder auf 31:32 verkürzen. Doch nun kam Hektik in das Spiel, und diese wirkte sich so sehr auf beide Teams aus, dass keines von beiden mehr einen erfolgreichen Abschluss verbuchen konnte. Auch die Zeitstrafe für den Haller Torwart, der durch einen Feldspieler ersetzt wurde, änderte nichts an dem Ergebnis.
TSV Weinsberg II: Michael Frisch, Lukas Specht - Rico Scheub (1) Malte Willms, Luke Westerbusch (1), Stefan Sander (7), Marc Huber, Axel Schwerdtle, Leander Klodt (2), Leonard Seiz (3), Tobias Bürgel (5/4), Tobias Bort (2), Timo Feghelm (8), Jochen Seifer (2)
Bezirksliga Frauen:
TSV Nordheim II - HSG Kochertürn/Stein II 19:20 (13:8)
Eine unangenehme Lektion musste die Nordheimer Bezirksligatruppe am Samstagabend in eigener Halle lernen. Gegen Kochertürn hatte das Team noch von letzter Runde eine Rechnung zu begleichen und war festen Willens, sich in der Form der letzten Woche zu zeigen. Zunächst schien das auch zu gelingen. Wie unter der Woche trainiert, war die Abwehr stabil und hatte insbesondere den Kreisläufer gut im Griff. So gelangen den Gästen neben zwei Strafwürfen in der ersten Halbzeit nur sechs Tore aus dem Spiel heraus. Leider glückte es dem Team nicht, die Konzentration in die zweite Halbzeit zu retten. In der Kabine brandete schon der erste Jubel auf, es wurden lieber einzelne Szenen untereinander nachbesprochen, statt sich auf die nächste halbe Stunde zu fokussieren. Schon jetzt kamen mahnende Worte, doch die Mannschaft hatte das Spiel gedanklich schon gewonnen. Es kam, wie es kommen musste.
Auf 15:9 setzte sich der TSV noch ab, bevor der große Einbruch kam. Plötzlich war in der Abwehr sehr viel Platz für Kochertürn und der Vorsprung schmolz Tor um Tor dahin. Viel zu spät wurde die Mannschaft wach und versuchte dann panikartig, sich wieder in Front zu werfen. Kurze Angriffe, schlechte Torwürfe und nervöse Pässe taten das ihre dazu, den Gegner wieder stark zu machen. 17:17 stand es in der 52. Minute, in Unterzahl geriet das Team dann mit 18:20 vollends in Rückstand. Auch eine Auszeit und der Appell an die Kampfmoral brachte nicht mehr den gewünschten Erfolg. Zwar war im letzten Angriff noch die Chance zum Ausgleich gegeben, doch leider war auch hier nicht genug Cleverness vorhanden, sich wenigstens noch einen Punkt zu sichern. Nun bleibt als einzige Lehre aus diesem Spiel, dass eine gute erste Halbzeit nicht zum Anlass genommen werden darf, sich auf einem Vorsprung auszuruhen.
TSV Nordheim II: Tanja Schächinger, Tina Weinstok - Celine Bollmann(2), Franziska Dornfeld, Natalie Eckert, Franziska Frank(3), Nadine Frank(1), Kerstin Öhler(2), Alena Schrape(3), Shanice Seibert(1), Jana Singer(4/3), Lisa Ueltzhöfer(2), Lisa Walter(1)
HSG Kochertürn/Stein II: Sabrina Drescher und Sabine Reistle (beide im Tor), Katrin Sommerfeld, Dina Obertautsch (1), Christiane Lenz (2), Lisa Hartmann, Nadine Jakob (1), Janet Hartmann (1), Theresa Rauh (1), Carina Körner (3), Andrea Straub (1), Kristina Bauer (10/5)
Neckarsulmer Sport-Union II - HA Neckarelz 35:22 (17:08)
Am vergangenen Sonntag ging es für die Damen der Handballabteilung Neckarelz nach Neckarsulm zum aktuellen Tabellenführer. Dass man hier nicht würde glänzen können, war allen von vornherein klar. Dennoch zeigte die Truppe aus Neckarelz, die die diversen Abgänge aus der letzten Runde noch nicht kompensieren konnte, dass weiterhin Kampfgeist in ihnen steckt. Die von Schiedsrichter Andreas Stockert geleitete Partie begann wie erwartet mit einem Treffer für die Gastgeber, vor allem Melanie Knipfer aus Neckarsulm konnte ein ums andere Mal für ihre Mannschaft punkten. Im Gegenzug dazu vergab Neckarelz selbst zu viele Chancen, unsichere Pässe und das nach wie vor ungewohnte Harz am Ball taten ihr Übriges. Trotz allem gelang es Neckarelz immer wieder durch schöne Kombinationen und Anspiele an den Kreis aufzuschließen und die Differenz im Torverhältnis auf einem erträglichen Maß zu halten.
Vor allem Katja Lindenau, die im Neckarelzer Tor hervorragend aufgelegt war, konnte, gestützt von einer meist schnell agierenden Abwehr, viele Chancen von Neckarsulm vereiteln. Die erste Spielhälfte verlief fair und unaufgeregt und endete beim Stand von 17:8. Nach der Pause wurde nun auf Seiten von Neckarelz ein komplett anderes Spiel gezeigt. Clever ausgeführte Freiwürfe von Sabine Neuberger hielten die Piranhas im Spiel und auch in der Abwehr wurde noch geschlossener agiert, was Neckarsulm selbst vermehrt zu schwachen Abschlüssen zwang. Selbst in doppelter Unterzahl stand die neckarelzer Abwehr sicher und ließ kein Tor aus dem Spiel heraus zu. Setzten die Gastgeber aus Neckarsulm einen Treffer, so zogen die Gäste gleich nach. Von dieser Leistung gepusht konnten die Piranha-Damen einige schöne Spielzüge umsetzen und durch für den Gegner unerwartete Positionswechsel überraschende Tore erzielen.
Im letzten Viertel des Spiels konnten die Piranhas unter anderem mit einem tollen Rückraumtor von Rebecca Frank nochmal zeigen was in ihnen steckt und sogar drei Tore in Folge ohne Gegentreffer erzielen. Trotz alledem endete die Partie mit 35:22 deutlich und hochverdient zugunsten der Gastgeberinnen. Die Piranhas können aber dennoch stolz auf sich sein, da sie dem Tabellenführer die Punkte definitiv nicht geschenkt haben. Nun heißt es nächsten Sonntag zum letzten Mal in diesem Jahr Zähne zeigen, wenn die Damen der TSG Heilbronn zu Gast in der Pattberghalle sind.
Neckarsulmer Sport-Union II: Denise Bauer, Jasmin Habrock (3/1), Lena Halupka (2), Nina Wieland (4/1), Lisa Hanak (2), Melanie Knipfer (13/1), Sina Häberlen (4/2), Lena Frank (2), Victoria Hays, Lena Cartos (1), Jessica Baumgart (4)
HA Neckarelz: Katja Lindenau (Tor), Sabine Neuberger (14/2), Anja Kuntscher (1), Nadja Abou-Ayash (2), Theresa Weiser, Denise Arnold, Alexandra Dimitriadis (1), Rebecca Frank (2), Yvonne Thiel (2)
TSB Horkheim - SG Degmarn-Oedheim 14:30 (6:16)
Beim späten Sonntagabend Spiel in Horkheim, gewinnen die SG Damen deutlich. Die Gäste starteten gut ins Spiel und konnten sich gleich mit 1:6 absetzten. So konnte man gleich zeigen, was man sich für heute vorgenommen hatte. Erst danach kam ein kleiner Einbruch der SG, indem die herausgespielten Torchancen nicht genutzt wurden und Unkonzentriertheiten aufkamen. Die Führung konnten die SG Damen trotz des Einbruchs weiterhin halten. Dies lag zum einen an der stabilen Abwehrleistung und zum anderen an der Torhüterin Anja Balbach, die ihren „Kasten“ sehr gut sauber hielt.
Im Anschluss an diese Phase konnte die SG wieder Fahrt aufnehmen und bis zum Halbzeitpfiff ihren Vorsprung weiter ausbauen (6:16). In der zweiten Hälfte knüpfte die SG nahtlos an die Leistung aus der ersten Hälfte an. Die Gastgeberinnen konnten immer mit 9-10 Toren auf Abstand gehalten werden. Die SG Damen zeigten eine geschlossenen Mannschaftsleistung und gewannen am Ende verdient mit 14:30. Fazit: Nach diesem Sieg müssen die positiven Gefühle, die gezeigte aufbauende Einstellung und die geschlossene Mannschaftsleistung mit zur nächsten Partie gegen die Damen 2 aus Neckarsulm genommen werden. Vor allem nachdem man das Hinspiel trotz einer starken kämpferischen Leistung am Ende unglücklich mit einem Tor verlor.
TSB Horkheim: Karlina Skudra TW, Svenja Bohnenstengel TW, Christina Kühner 3, Claudia Schnappauf, Petra Bühl, Angelika Kurz 1, Marie-Kristin Wittmann 6/4, Sabine Welt, Tabea Track, Christine Löschner 2, Katrin Winter, Tamara Wiebe 1, Stefanie Kachelmuß 1
SG Degmarn/Oedheim:
Annabelle Sattler (TW), Anja Balbach (TW), Tina Ostertag , Jasmin Neuber (3), Sophia Sütterlin (3), Sabine Kreuzwieser (2), Simone Brunn (1), Janina Loleit (3), Maria Odenwald (4), Kira Marche (1), Michelle Jesser (7/1), Vanessa Höpfl, Amelie Loleit (6/4), Nicola Vogt
Kommentare öffnen
Stimme.de
Kommentare