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Erster Playoff-Gegner der Heilbronner Falken steht fest: es geht gegen die Füchse Duisburg

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Durch den zweiten Sieg im zweiten Spiel der Pre-Playoffserie haben die Füchse Duisburg das Ticket für das Achtelfinale gegen die Heilbronner Falken gelöst. Am Sonntag steigt Spiel eins im Heilbronner Eisstadion.

Pontus Wernerson Libäck (links) schoss die Füchse Duisburg mit seinen beiden Treffern beim 2:0-Heimsieg gegen die Hammer Eisbären ins Achtelfinale.
Pontus Wernerson Libäck (links) schoss die Füchse Duisburg mit seinen beiden Treffern beim 2:0-Heimsieg gegen die Hammer Eisbären ins Achtelfinale.  Foto: Berger, Mario

Der erste Playoffgegner der Heilbronner Falken steht fest. Die Mannschaft von Trainer Frank Petrozza trifft ab Sonntag, 2. März, auf die Füchse Duisburg und damit auch auf die Schweden-Zwillinge Linus und Pontus Wernerson Libäck, die in der vergangenen Saison für die Unterländer aufgelaufen sind.

Die Füchse setzten sich nach dem 2:1-Sieg zum Auftakt der Pre-Playoffs auch im zweiten Spiel der Best-of-three-Serie mit 2:0 (1:0, 1:0, 0:0) gegen die Hammer Eisbären durch. Matchwinner für die Duisburger war Pontus Wernerson Libäck, der beide Treffer erzielte. Das erste Spiel in der Best-of-five-Achtelfinalserie steigt am Sonntag (18.30 Uhr) im Eisstadion am Europaplatz.

Füchse Duisburg als Playoff-Gegner der Heilbronenr Falken – Preplayoff-Erfolg über Hammer Eisbären

Es ist die große Überraschung in den Pre-Playoffs. Denn die Hammer Eisbären waren als Hauptrundensiebter als Favorit in die Serie mit dem -zehnten Duisburg gegangen, standen aber direkt nach Spiel eins unter Druck, nachdem die Füchse das Heimrecht von den Westfalen gestohlen hatten.

Auch im Süden stehen die Playoff-Achtelfinalteilnehmer fest. Der Hauptrundensiebte Lindau Islanders gewann gegen den EC Peiting nach dem 5:2 zum Auftakt auch Spiel zwei der Serie mit 2:1 nach Verlängerung. Den entscheidenden Treffer markierte Corvin Wucher nach rund sechsdreiviertel Minuten in der Verlängerung.

Eishockey-Playoffs: Bietigheim Steelers dürfen noch hoffen, dass es Rostock nicht ins Achtelfinale schafft

Überhaupt keine Zweifel daran, wer das Ticket für das Achtelfinale lösen würde, ließ der Achte SC Riessersee gegen den EV Füssen. Nach dem 6:2 zum Auftakt schoss die Mannschaft aus dem Werdenfelder Land die Ostallgäuer in Spiel zwei sogar mit 7:2 ab.

Einzig in der Serie zwischen den Rostock Piranhas und den Saale Bulls Halle ist noch keine Entscheidung gefallen. Die Hansestädter verloren nach dem 8:0-Kantersieg am Sonntag am Dienstag in Sachsen-Anhalt mit 3:4. Der Ex-Heilbronner Manuel Nix, der zum 8:0 noch vier Treffer beisteuerte, blieb in Halle an der Saale ohne Scorerpunkt.

Durch den Sieg der Saale Bulls darf der Heilbronner Erzrivale Bietigheim Steelers noch hoffen, dass er nicht die anstrengende, weil extrem lange Fahrt an die Ostseeküste antreten muss. Dafür haben sie kaum Zeit, sich explizit auf ihren Achtefinalgegner vorzubereiten. Denn Spiel drei der Pre-Playoffserie steigt erst am Freitag (20 Uhr) - dieses Mal wieder in Rostock. 

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