Staatsbesuch mit Festakt
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Macron-Besuch in Ludwigsburg: Polizei informiert über Sicherheitsmaßnahmen

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Anlässlich des Staatsbesuchs des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron wird es am Montag, 3. Juli, zu Beeinträchtigungen kommen. Darauf weist das Polizeipräsidium Ludwigsburg hin.

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Auf Einladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt der Präsident der Französischen Republik, Emmanuel Macron, vom 2. bis 4. Juli 2023 zu einem Staatsbesuch nach Deutschland. Die erste Station der Reise ist Ludwigsburg, wo am Montag, 3. Juli, ein offizieller Festakt zum 75-jährigen Bestehen des Deutsch-Französischen Instituts mit militärischen Ehren im Ludwigsburger Residenzschloss stattfindet.

Im Anschluss nehmen Steinmeier und Macron an einer Diskussion zum Thema Künstliche Intelligenz teil. Elke Büdenbender und Brigitte Macron besuchen währenddessen das Goethe-Gymnasium in Ludwigsburg.

 


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Am Tag der Veranstaltung kann es im Stadtgebiet zu Beeinträchtigungen kommen, wie das Polizeipräsidium Ludwigsburg am Donnerstag, 29. Juli, mitteilte.

Insbesondere wird der Zugang zum Schloss sowie dem Blühenden Barock nur eingeschränkt möglich sein. Viele Parkmöglichkeiten im Bereich um das Residenzschloss werden nicht oder nur begrenzt zur Verfügung stehen. Ferner werden einzelne Straßen oder Straßenabschnitte gesperrt, wie die Stadt Ludwigsburg auf ihrer Webseite mitteilt.

Hubschrauber und Drohnen der Polizei im Einsatz

Aus Sicherheitsgründen wurde über dem Einsatzraum eine Flugverbotszone für unbemannte Luftfahrzeuge eingerichtet, welche am Montag, 3. Juli, von 6 bis 12 Uhr gilt und einen Radius von einer nautischen Meile (etwa 1,8 Kilometer) um das Residenzschloss Ludwigsburg umfasst. Unbemannte Fluggeräte, zum Beispiel Modellflieger oder Drohnen, dürfen im dem Bereich nicht betrieben werden.

Die Polizei wird mit einem Hubschrauber sowie mit Drohnen im ansonsten gesperrten Luftraum unterwegs sein und auch Übersichtsaufnahmen fertigen. Die Maßnahmen sollen der Sicherheit aller Teilnehmenden an der Veranstaltung dienen. Zudem ermöglichen sie laut Polizei einen Überblick über den weitläufigen Einsatzraum und helfen dabei, mögliche Gefahrensituationen rasch zu erkennen.

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