63-jähriger Toter im Wald – "Messer, Schere, Schraubenzieher" mögliche Tatwaffen
Ein 63-jähriger wurde am Freitag von einem Spaziergänger in einem Wald bei Karlsruhe tot neben seinem Mercedes gefunden. Eine Sonderkommision ermittelt "auf Hochtouren" und befragte jetzt Anwohner.
Nach dem Tod von einem 63-jährigen hat sich die Polizei am Sonntag zur mutmaßlichen Tatwaffe geäußert. Dies könnte etwa "ein Messer, eine Schere oder ein Schraubenzieher gewesen sein", sagte ein Polizeisprecher. Auch der Einsatz mehrerer Waffen sei möglich. Nach ersten Erkenntnissen erlag das Opfer nach einer sogenannten scharfen Gewalteinwirkung seinen Verletzungen. Am Samstag fand eine Obduktion statt.
Die Polizei richtete eine Sonderkommission mit dem Namen "Eiche ein. Sie geht von einem Kapitalverbrechen aus, wie sie am Samstagnachmittag mitteilte.
63-Jähriger tot im Wald gefunden – Polizei ermittelt mit Sonderkommission
Die Kollegen ermittelten auf Hochtouren, sagte der Polizeisprecher. Am Wochenende wurden vor allem Anwohner von Pfinztal-Söllingen befragt, da diese Siedlung ganz in der Näher des Walds liegt, in dem die Leiche gefunden wurde. Der Waldweg werde häufig von Fußgängern frequentiert.
Die Polizei hofft vor allem auf Zeugen, die an der entsprechenden Stelle im Wald zwischen Donnerstagnachmittag und dem späten Donnerstagabend etwas beobachtet haben könnten.
63-Jähriger galt als vermisst – Zeugen fanden ihn im Wald bei Pfinztal
Der 63-Jährige wurde am Freitagmorgen von einem Spaziergänger in einem Waldstück bei Pfinztal zwischen Kleinsteinbach und Söllingen tot neben seinem Mercedes-Benz aufgefunden. Einen Tag davor war er noch als vermisst gemeldet worden.
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