Rund zehn Jahre liegen zwischen der Veröffentlichung der speziellen und der allgemeinen...?
Eine knifflige Frage für 16.000 Euro taucht in der RTL-Sendung "Wer wird Millionär" vom 2. September auf. Hier gibt es die Antwort.

Der RTL-Dauerbrenner "Wer wird Millionär?" ist zurück aus der Sommerpause – in der ersten September-Woche gibt es für die Kandidaten die Chance auf einen Gewinn von gar drei Millionen Euro. Doch zunächst heißt es in der RTL-Sendung: bei kniffligen Fragen richtig liegen. Und das ist manchmal gar nicht so einfach, wie diese Frage auf der 16.000-Euro-Stufe beweist.
"Rund zehn Jahre liegen zwischen der Veröffentlichung der speziellen und der allgemeinen...?", lautet die Frage für Kandidatin Jutta Engel. Wie immer gibt es vier Antwortmöglichkeiten:
- A: Straßenverkehrsordnung
- B: Relativitätstheorie
- C: mendelschen Regeln
- D: Kamasutra-Lehre
Knifflige Frage bei "Wer wird Millionär?": Kamasutra oder Relativitätstheorie als Antworten
Für die Kandidatin auf dem "Wer wird Millionär?"-Ratestuhl ist diese Frage nicht zu beantworten. Sie entscheidet sich dazu, den Zusatzjoker, also eine Person aus dem Publikum, um Rat zu fragen. Nur drei Personen stehen auf und signalisieren so ihre Hilfsbereitschaft. Jutta Engel entscheidet sich für den Mann, der als erstes aufgestanden war – er ist Mathe- und Physiklehrer. Doch hilft das bei der Beantwortung der Frage?
Wortreich, aber sicher nicht für jedermann verständlich, erklärt der Zusatzjoker, warum Einsteins Relativitätstheorie richtig sein muss. Die Kandidatin folgt dem Rat des Zusatzjokers. Günther Jauch kann dessen Erläuterung zur Relativitätstheorie wenig hinzufügen. Doch der Moderator der RTL-Sendung bestätigt: Relativitätstheorie ist richtig – und die Kandidatin hat diese Hürde gemeistert.