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Störche nisten wieder
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Storchenpaar kehrt zurück aufs Kupferzeller Jugendhaus

  
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Aus Schwäbisch Hall vertriebene Störche sind letztes Jahr nach Kupferzell umgesiedelt. Nun haben sie den Rückweg aus dem Winterquartier geschafft. Die Hoffnungen auf Nachwuchs sind groß – aus einem bestimmten Grund.

Die beiden Störche haben den Weg vom Winterquartier zurück nach Kupferzell geschafft. Ob sie dieses Jahr hier endlich ihr Familienglück finden werden?
Foto: Frank Lauter
Die beiden Störche haben den Weg vom Winterquartier zurück nach Kupferzell geschafft. Ob sie dieses Jahr hier endlich ihr Familienglück finden werden? Foto: Frank Lauter  Foto: Alternativer Fotograf

Die Störche sind zurück auf dem Schornstein der Alten Molkerei in Kupferzell. Tierfotograf und Naturfilmemacher Frank Lauter aus Schwäbisch Hall konnte die aus dem Winterquartier zurückgekehrten Zugvögel bereits einen Tag nach ihrer Ankunft am 21. Februar beim „sehr liebevollen, aber auch sehr stürmischen Paarungsakt“ fotografieren, wie er der Redaktion mitteilt.

Drama um Storchen-Babys: Warum letztes Jahr alle vier Küken gestorben sind

Das Storchenpaar nistete schon im vergangenen Jahr auf dem Gebäude, das heute das Jugendhaus von Kupferzell ist. Beide Tiere stammen aus Schwäbisch Hall, wo sie wegen des Umbaus der Kunsthalle Würth vom Kamin des Sudhauses der Alten Brauerei vergrämt worden waren.

Ihr erster Sommer hier stand jedoch unter keinem guten Stern – von vier Küken, die das Paar bekam, überlebte keines. Die meisten von ihnen starben an Nässe und Kälte, etwa einen Monat nach ihrer Geburt – während der langen Regenfälle Anfang Juni, die im Kochertal zu Überflutungen führten.

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