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Erfolgreiche Premiere beim Theater im Fluss

  
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"Ein Sommernachtstraum" sorgt im Künzelsauer Kocherfreibad für Zufriedenheit bei allen Beteiligten. Beschwingte Begrüßung von Regisseur Thomas Höhne kommt bei den Gästen gut an.

Nein, hierbei handelt es sich nicht um alle Zuschauer. Das Publikum teilt sich in diesem Jahr auf zwei gleich großen Tribünen auf.
Nein, hierbei handelt es sich nicht um alle Zuschauer. Das Publikum teilt sich in diesem Jahr auf zwei gleich großen Tribünen auf.  Foto: Ludwig, Tamara

Die Freude beim Ensemble und den Premierengästen ist zu spüren: Mit "Ein Sommernachtstraum" steht ein beliebtes Stück auf dem Programm, und die Sonne lacht über dem Kocherfreibad. Was will man mehr? Heiner Sefranek jedenfalls macht einen zufriedenen Eindruck. Das mag auch daran liegen, dass der langjährige Vorsitzende des Theatervereins in diesem Jahr erstmals nicht mehr die Verantwortung trägt. "Ich bin froh, dass wir ein tolles Vorstandstrio gefunden haben", sagt er über seine Nachfolger. Umso entspannter kann Sefranek die Premiere genießen.

 


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Entspannt, trotz Verantwortung

Einen ebenso entspannten Eindruck, trotz großer Verantwortung, macht Regisseur Thomas Höhne. In seiner kurzen und beschwingten Begrüßung sorgt er bereits für gute Laune beim Publikum. "Ich liebe Sommertheater", betont er und schiebt gleich hinterher, dass er das nicht nur so dahersage, weil es sich um die Eröffnung eines solchen handele. "Bei mir stimmt das wirklich."

Auch die Künzelsauer Prominenz ließ sich die Premiere nicht entgehen, wie etwa Wolfgang von Stetten (r.) und seine Tochter Franziska (l.).
Fotos: Tamara Ludwig
Auch die Künzelsauer Prominenz ließ sich die Premiere nicht entgehen, wie etwa Wolfgang von Stetten (r.) und seine Tochter Franziska (l.). Fotos: Tamara Ludwig  Foto: Ludwig, Tamara

Die Anwesenden sehen das offenbar genauso, spenden großen Applaus, vor allem als Höhne auch noch seinen Dank ausspricht, "dass ich hier arbeiten durfte". Es sei eine sehr freundschaftliche Zusammenarbeit gewesen, die "über eine professionelle Dienstleistung" hinaus gehe, betont der Regisseur.

Premierengäste begeistert

Und wie geht es den Premierengästen zur Pause mit dem Stück? Der Tenor ist eindeutig, lauscht man den angeregten Unterhaltungen: Begeisterung. Ehrenbürgerin Ursula Berner findet: "Die machen das toll, und das bei den doch sehr schwierigen Texten."

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