Ohne Fahrerlaubnis unterwegs
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Schwerer B39-Unfall: Autofahrerin gerät bei Heilbronn in Gegenverkehr

  
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Auf der B39 bei Heilbronn ist es zu einem schweren Unfall gekommen. Die Strecke musste am Donnerstagmorgen in beide Richtungen gesperrt werden. 


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Autofahrer mussten zwischen Heilbronn und Weinsberg am Donnerstagmorgen mehr Zeit einplanen. Denn auf der B39 war es kurz vor 7 Uhr zu einem schweren Unfall gekommen – der Bereich musste zwischenzeitlich voll gesperrt werden, wie die Polizei auf Stimme-Nachfrage erklärte. Es hatte sich daraufhin ein langer Rückstau gebildet.

Schwerer B39-Unfall bei Heilbronn: Fahrerin wohl ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Die Kollision hatte sich am Ortsausgang Heilbronn vor einer Linkskurve ereignet. Eine 39-jährige Fahrerin eines Peugeot kam kurz nach der Ortsausfahrt in Richtung Weinsberg auf die Gegenfahrbahn. Hier stieß sie frontal mit der entgegenkommenden 47 Jahre alten Fahrerin eines Hyundai zusammen. Die genaue Unfallursache ist aktuell noch Gegenstand der Ermittlungen, heißt es seitens der Polizei. Bekannt ist aber bisher, dass die Fahrerin des Peugeot aktuell nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.


Die zwei Fahrerinnen wurden bei der Kollision verletzt. Wie die Feuerwehr Heilbronn auf Facebook mitteilte, wurde eine Person im Wagen eingeklemmt und schwer verletzt. Sie musste mit technischen Rettungsgeräten befreit werden. Eine weitere Person sei demnach leicht verletzt worden.

B39 am Donnerstagmorgen voll gesperrt: Unfall bei Heilbronn

Die Strecke musste zwischenzeitlich in beide Richtungen – also sowohl Ortseingang als auch Ortsausgang – voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet. Ein Krankenwagen war vor Ort, sowie die Feuerwehr mit mehreren Einsatzwagen.

Die nicht mehr fahrbereiten Unfallfahrzeuge, an welchen ein Gesamtschaden von circa 30.000 Euro entstand, wurden durch Abschleppwägen geborgen.

 

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