Snacks und Champagner im „Premium“: Neuer Kiosk eröffnet in bester Heilbronner Lage
Tabak, Trends und Schampus: Der Laden „Premium“ in der Fleiner Straße setzt auch auf Marken, die es bisher in Heilbronn nicht gibt. An den Eröffnungstagen war der Andrang groß.
Der erste Eindruck ist positiv, der Andrang groß. Am vergangenen Freitag hat in der Fleiner Straße 16 der Kiosk und Tabakshop Premium eröffnet. Dabei ist der Name Programm, denn der Laden in Heilbronns bester Lage will aus der Masse herausstechen. Entsprechend groß war der Andrang an den beiden Eröffnungstagen bei Glücksrad und allerlei Aktionen.
Kiosk und Tabakshop Premium in Räumen der ehemaligen Heilbronner Tredy-Filiale
Die Menschen standen vor allem am Samstag vor dem Geschäft, in dem zuvor die Heilbronner Tredy-Filiale untergebracht war, Schlange bis weit hinaus in die Fußgängerzone. Tredy hat am 9. Mai die Straßenseite gewechselt und ist ins neue City-Haus in der Fleiner Straße eingezogen. Grund für den Umzug war der auslaufende Mietvertrag.
Für Premium war der Standort ein wichtiger Faktor für die Neueröffnung in Heilbronn. „Wenn Du diese Lage nicht hast, brauchst Du so ein Geschäft gar nicht erst eröffnen“, ist sich René Karmann sicher. Die ersten Tage machen dem Geschäftsführer von Premium Mut. „Das Angebot kommt an, wir haben Zigarillos für 2.80 Euro und Moet Champagner für 75 Euro“, betont Karmann, der aus Heidelberg stammt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Tabak, Vapes und Zigarren.

„Premium“ in Heilbronn verkauft asiatische Getränke, trendige Snacks und elektronische Rauchgeräte
Für die Philipp-Morris-Marke Iqos, die sogenannte elektronische Rauchgeräte und die passenden Tabaksticks anbietet, ist das neuen Ladengeschäft Premium-Partner. Unser zweites Standbein sind angesagte asiatische Getränke und trendige Snacks, die vor allem junge Leute ansprechen“, betont der Chef. Auch Zeitschriften, der Kaffee zum mitnehmen und Toto-Lotto sind im Angebot. „Das Konzept passt“, freut sich René Karmann über den Zuspruch: „Am Freitag bin hier ich erst um 21. 30 Uhr raus, so viele Leute waren da“, schildert der 45-Jährige.