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So haben sich die Mietpreise in Heilbronn entwickelt

  
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In vielen Großstädten verteuern sich die Mieten für Wohnungen. Wie sieht die Situation in Heilbronn aus? Daten von ImmoScout24 zeigen die Entwicklung bei den Wohn- und Hauspreisen in der Käthchenstadt.

Im zweiten Bauabschnitt auf dem ehemaligen Buga-Gelände entstehen 28 Häuser mit 390 Wohnungen.
Im zweiten Bauabschnitt auf dem ehemaligen Buga-Gelände entstehen 28 Häuser mit 390 Wohnungen.  Foto: Andreas Veigel

Die Mietpreise sind auch im vergangenen Jahr in vielen deutschen Großstädten weiter gestiegen. Laut einer Analyse vom Immobilienportal immowelt verteuerten sich die durchschnittlichen Angebotsmieten von Bestandswohnungen in 56 von 80 untersuchten Städten um bis zu 10 Prozent. Auch in der Landeshauptstadt Stuttgart haben die Preise angezogen – um 2,3 Prozent innerhalb eines Jahres. Wie sieht die Lage in der Stadt Heilbronn aus?

Die Mieten von Bestandswohnungen wurden Ende 2023 im Vergleich zum Vorjahresquartal um durchschnittlich 6,3 Prozent teurer, wie der Immobilienanbieter ImmoScout24 "echo24.de" mitteilte. Bei Neubauwohnungen zogen die Mietpreise um 3,9 Prozent an. Wie sich die Mietspreise für Wohnungen im 10-Jahresvergleich entwickelt haben, können Sie exklusiv bei echo24.de nachlesen

So ist die Entwicklung bei Miet- und Kaufpreisen in Heilbronn

Auch die Kaufpreise für Neubauwohnungen in der Stadt Heilbronn haben sich verteuert, wenn auch nur geringfügig. Sie kosten im Jahresvergleich durchschnittlich nur 0,3 Prozent mehr. Der Erwerb von Bestandswohnungen ist Ende Dezember gegenüber dem Vorjahresquartal sogar um 1,6 Prozent günstiger geworden.

Ebenso können sich Hauskäufer in der Käthchenstadt freuen: Sie zahlen im Vergleich zum letzten Quartal 2022 0,8 Prozent weniger.

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