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Fünf Kandidaten treten bei der Wahl der 60. Württemberger Weinmajestät an. Die Gala dazu findet am 20. November in Bretzfeld statt. Auch ein Mann geht ins Rennen.
Das Amt einer Weinmajestät scheint allen Unkenrufen zum Trotz ungebrochen attraktiv zu sein. Zur Wahl der 60. Württemberger Weinhoheiten greifen gleich vier Frauen nach einem Krönchen – und ein Mann nach der Halskette. Die Krönungsveranstaltung geht am Donnerstag, 20. November, in der Mehrzweckhalle Schwabbach über die Bühne. Sie ist fast ausverkauft.
Die unterhaltsame Spielshow wird von Stimme-Chefredakteur Uwe Ralf Heer moderiert. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Finja, eine junge Musikerin aus den Reihen der Popakademie Baden Württemberg. Nur eine Bewerberin kommt diesmal aus der Region Heilbronn.

Natalie Schäfter (24) aus Bretzfeld hat einen Abschluss als Master in Physik und arbeitet als Projektmanagerin. Aufgewachsen im elterlichen Obst- und Weinbaubetrieb, entwickelte sie früh Interesse für Weinbau und regionale Weinkultur. Als Hohenloher Weinkönigin 2024/25 vertiefte sie ihr Wissen und erweiterte ihr Netzwerk.
Martin Mast (37) ist aus Stuttgart. Für den in der IT-Branche tätigen und studierten Master of Business Administration ist der Weinbau ein Teil regionaler Kultur und Gemeinschaft. Durch Winzerfamilien in seinem Freundeskreis wurde seine Faszination den Wein geweckt.
Anna Maria Joos (25) aus Besigheim stammt aus einem landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb, ist gelernte Steuerfachangestellte sowie „Anerkannte Beraterin für Deutschen Wein“ und ehemalige 20. Besigheimer Weinprinzessin. Joos ist aktives Mitglied in der Jungwinzergruppe Geccos der Felsengartenkellerei Besigheim.
Franziska Dorothea Binder (28) aus Esslingen hat einen Abschluss als Master in Agribusiness. Sie verantwortet im elterlichen Garten- und Weinbaubetrieb unter anderem Vertrieb, Buchführung und Außenwirtschaft. Zusätzlich arbeitet sie als Lohnunternehmerin mit einer Weinbergdrohne, die Pflanzenschutzmittel spritzt.
Manuela Breitmayer (26) aus Ammerbuch-Breitenholz im Landkreis Tübingen ist Notfallsanitäterin und studierte Medizinpädagogin. Von Kindesbeinen an sammelte sie praktische Erfahrungen im familiären Obst- und Weinbaubetrieb. Sie ist unter anderem „Anerkannte Beraterin für Deutschen Wein“ des Deutschen Weininstituts.
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Vor der Kür der neuen, werden bei der Wahlgala die drei amtierenden Wahlhoheiten verabschiedet: Königin Kim Weißflog aus Lauffen, Prinzessin Ines Pfeiffer aus Korntal-Münchingen und Moritz Ocker aus Ilsfeld, der bislang erste Weinprinz von Württemberg. Sie repräsentierten die Weinregion ein Jahr lang bei rund 150 Veranstaltungen. Der neue Württemberger Weinkönig, respektive die neue Königin, darf dann im Herbst 2026 zur Wahl der neuen Deutschen Weinmajestät antreten.
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