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Württemberger Weinkönigin: Diese fünf junge Damen greifen nach der Krone

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An diesem Donnerstag, 23. November, wird die 58. Württemberger Weinkönigin gewählt: und zwar in einer öffentlichen Spielshow in Massenbachhausen. Es gibt fünf Kandidatinnen. Wer hat wohl die besten Chancen?

Die Kandidatinnen im Kreise der Amtierenden (von links): Prinzessin Birthe Meseke, Vivien Jesse, Pinzessin Lisa-Marie Blatt, Larissa Salcher, Königin Carolin Golter, Jule Mayr, Claudia Anacker und Mariell Sophie Pichl.
Die Kandidatinnen im Kreise der Amtierenden (von links): Prinzessin Birthe Meseke, Vivien Jesse, Pinzessin Lisa-Marie Blatt, Larissa Salcher, Königin Carolin Golter, Jule Mayr, Claudia Anacker und Mariell Sophie Pichl.  Foto: WVW/Möhnle

Repräsentantinnen, Symbolfiguren oder gar Königinnen stehen in vielen Bereichen und Branchen hoch im Kurs. Nach wie vor attraktiv scheint auch das Amt der Württemberger Weinkönigin zu sein. Für die Wahl der 58. Wengerter-Queen, die an diesem Donnerstag, 23. November, in Massenbachhausen stattfindet, gibt es diesmal fünf Bewerberinnen, und dies ohne dass der Weinbauverband dafür groß die Werbetrommel rühren musste.

Die Kandidatinnen zur Wahl der 58. Württemberger Weinkönigin

Folgende junge Damen greifen nach der Krone:

Claudia Anacker aus Beilstein war ganze vier Jahre lang Beilsteiner Weinkönigin. "Mit vielen tollen Erfahrungen im Gepäck", möchte sie ein Jahr lang Württembergs Weinregionen, die Winzer und Winzerinnen und alle Weinliebhaber repräsentieren, erklärt sie.

Vivien Jesse aus Löchgau ist nach Angaben des Verbandes "im Herzen Württembergs" aufgewachsen. Die ausgebildete Weintechnologin beschäftigt sich beruflich täglich mit dem Wein und seiner Vermarktung und möchte als Weinkönigin noch mehr Menschen für das Kulturgut begeistern.

Jule Mayr aus Sachsenheim ist staatlich geprüfte Technikerin für Wein- und Obstbau. Aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb gründete sie sogar ihr eigenes kleines Weingut. Als Weinkönigin möchte sie "die Vielfalt des Weinbaus vermitteln", heißt es.

 


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Mariell Sophie Pichl kommt aus Vaihingen/Enz. Ihr Herz, so sagt sie, schlage für den Weinbau. Ihre Freizeit verbringt sie in eigenen Steillagen. Als Württemberger Weinkönigin möchte sie vor allem junge Menschen über die Tätigkeiten der Winzer aufklären und sie für das Erzeugnis begeistern.

Larissa Salcher aus Bretzfeld ist gelernte Winzerin und studiert derzeit Weinmarketing und Management. Mit ihrer Erfahrung als Hohenloher Weinkönigin möchte sie gleichermaßen Weinliebhaber und neue Zielgruppen von regionalen Weinen überzeugen.

Mit der Neuwahl endet gleichzeitig die Amtszeit von Weinkönigin Carolin Golter und ihren Prinzessinnen Birthe Meseke und Lisa-Marie Blatt. Hinter den scheidenden und vor den neuen Hoheiten liegt laut Verband "ein aufregendes und intensives Jahr" mit über 200 Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet und teils im europäischen Ausland.

 


Wahl der 58. Württemberger Weinkönigin: Es gibt noch Eintrittskarten

Der Wahlabend in der Massenbachhausener Mehrzweckhalle ist in eine Spielshow eingebunden, die von Stimme-Chefredakteur Uwe Ralf Heer moderiert wird. Für Musik wird das Quartett Luzifa sorgen, eine junge Musikergruppe aus den Reihen der Popakademie Baden-Württemberg. Karten gibt es keine mehr. Stimme.de berichtet am Freitagfrüh über das Ergebnis.

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